Wow, wie witzig und pfiffig.
Beiträge von fliegevogel
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es ist nicht woke
Was hat denn das damit zu tun? Als jemand, die sehr "woke" ist, sehe ich da null Zusammenhang.
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fliegevogel ups, okay. Da hast Du recht.
Oh, sorry, dass ich Dir unterstellt hatte, Du würdest das aus Prinzip nicht "sehen wollen", während Du es tatsächlich überlesen hattest. Bin etwas gereizt heute. Forenpause vielleicht erstmal.
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allein die Vorstellung, dass ein Fremder bei mir an der Haustür klingelt und Auskunft über meine Lebensentschlüsse "freundlich" erfragt, bereitet mir enormen Stress. das hat nix mit Menschenunfreundlich zu tun, manch einer hat einfach mehr oder weniger stark ausgeprägte Sozialphobien und hat mit so etwas dann wirklich ein massives Problem.
Irish Terrier Da steht es schwarz auf weiß.
Aber ich sehe schon, dass das mehr mit "nicht sehen wollen" zu tun und das ist mir zu mühselig, da so schattenboxen zu betreiben.
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Ne Phonhaus, so nun nicht. Die soziale Phobie war nicht auf das Verhalten des Hundes gemünzt sondern auf die Tatsache das die Halterin im Stechschritt und kurz angebunden unterwegs ist. Nicht grüßt und offensichtlich keinen Kontakt möchte
Nein, es ging sogar ganz explizit darum, dass man es deswegen unangenehm/beängstigend fände, wenn jemand unaufgefordert bei einem klingelt.
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Stimmt, vergessen wir einfach Selektion und Genetik. Alle Hunde sind gleich, arbeiten gleich, sind gleich geeignet.
Hat das jemand gesagt?
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Und, mal ganz nüchtern betrachtet, selbst wenn alle Hunde fertig ausgebildet das gleiche Niveau erreichen könnten, dann zeichnet einen Arbeitshund immer noch aus, dass dies möglichst schnell und einfach funktioniert und man nicht jahrelang dran rumdoktern muss um dann kurz vorm Seniorenalter einen fertigen Hund zu sammeln der "nur" noch Erfahrung sammeln muss.
Woher nimmst Du das Wissen, dass solche Fälle betrachtet wurden?
Ich kenne tatsächlich keinen einzigen Hund egal welcher Rasse, bei dem das bei gutem kontinuierlichen Training der Fall war.
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Wissenschaftlich/neutral betrachtet gibt es keine Rassen, die generell besser oder schlechter für Artenspürhundearbeit geeignet sind. Das hier:
Ach so und, AnjaNeleTeam hat mich gerade noch auf etwas anderes gebracht, es kommt auch etwas darauf an was du suchen willst.
Es gibt Arten bei denen man sehr punktuell, sehr gute Nasenarbeit braucht (zB xylobionte Käfer) und Arten bei denen der Hund eher großflächig relativ großflächige Gerüche finden muss (zB Wolfskot oder Schlagopfer). Und dann gibt es natürlich Arten die ins Beutespektrum fallen die einem zB die Vorsteher quasi ab Werk gerne suchen und anzeigen, wo man dann nur darauf achten muss, dass der Hund wirklich sauber arbeitet und die Wildtiere nicht tötet (zB die Auerwild oder auch Schlagopfer).
Oder ob du alles machst und einen Hund brauchst der das alles mitmacht.
Und dann wäre noch die Frage ob du einen Generalisten ausbilden willst, dem du jeweils den Geruch zeigst, oder einen Spezialisten der wirklich seinen Geruch lernt.
Alles Dinge über die man sich vorher mal Gedanken gemacht haben sollte.ist daher sehr sehr wichtig.
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Kann ich da jetzt nochmal kneten mit Hefe drunter, damit er aufgeht?
Warum nicht? "Schlimmstenfalls" war es dann nur Hefeteig mit sehr langer Autolyse.
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