der Hund muss zahlen, weil der Hund nur kostenlos ist, wenn er in "einem Behältnis" untergebracht wird, das Handgepäcksmaße hat
Im HVV meines Wissens nach nicht. Aber wenn man mit der DB durch Hamburg fährt, gelten natürlich die DB-Regeln.
der Hund muss zahlen, weil der Hund nur kostenlos ist, wenn er in "einem Behältnis" untergebracht wird, das Handgepäcksmaße hat
Im HVV meines Wissens nach nicht. Aber wenn man mit der DB durch Hamburg fährt, gelten natürlich die DB-Regeln.
kommt jemand mit E-Scooter und offline GR von hinten angerauscht und überholt uns
Puh, also nicht super hilfreich vielleicht, aber das finde ich echt auch eine schwierige Situation und kenne viele Hunde, die das nicht easy meistern würden. Da zumindest würde ich mir nicht den Kopf drüber zerbrechen.
Ansonsten: schonmal ein Halti probiert? So dass Du den Blick zu Dir lenken kannst? Bei Juro hat das in seiner schwierigeren Phase das Reinsteigern ganz gut verhindert. Ist jetzt sicher kein mega Tipp, aber das einzige, was mir gerade einfällt.
Es gibt ja Foren, wo es durchaus angeregt wird, dass man andere am work-in-progress ein bisschen teilhaben lässt und persönlich fände ich es auch super interessant, bei vielen Haltern über die Schulter zu gucken-> mitzulesen, was es für Neuigkeiten und Fortschritte gibt, einfach ein bisschen die Geschichte zu verfolgen.
Aber wie dem auch sei, hier ist es nicht so und das ist auch ok.
Natürlich ist das hier so, es gibt eine riesige Forumsecke extra für diese Tagebücher. Man muss nur eben damit leben, dass andere auf Beiträge reagieren, und nicht immer wie man es sich wünscht - es ist eben immer noch ein Forum, also für Austausch da und nicht für pure Monologe.
Manche lernen es nie…
Denkst Du ernsthaft, dass Du nach zwei Threads in einem Hundeforum die TE gut genug kennst, um Dir ein solches Urteil anmaßen zu können?
Ich denke ein Sheltie würde gut passen.
Eine bellfreudige Rasse in ein Mehrfamilienhaus, in dem bereits viele Hunde leben und wo es permanent laut ist?
Ich glaube das geht gründlich schief.
Bellfreudige Rassen kann man durchaus im MFH halten, bellfreudig ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit dauerlaut.
Die Bedenken hätte ich persönlich nicht.
Das ist mir natürlich lieber als Mäuse, Vögel
Irgendwie strange für mich...
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich zum Spaß Tiere töten nicht als so gutes Hundehobby empfinde: ja, das kann auch bei Hunden amtlich anschwellen. Und ja, Welpen stechen ggf auch beim Runterschlucken noch. Ist also auch für den Hund im Zweifelsfall unschön.
Dann werden wir eben einfach nicht zusammenkommen in unseren Ansichten
Und genau das wird man nur durch ein Gespräch feststellen können. Das dreht sich doch langsam wirklich wie Rilkes Panther im allerkleinsten Kreise hier.
Wieso heute ein derartiges Fass aufgemacht wird wegen derart nichtiger Anlässe erschließt sich mir nicht
Selbiges könnte man über das Themenfeld "bei Nachbarn klopfen und Interessenkonflikte besprechen" sagen
kann jemanden erschrecken
Es geht hier ja aber nicht um erschrecken, sondern um Angst. Und die entsteht ja nicht durch zufällig ohne Absicht entstehenden Lärm sondern durch einen Hund, der die Absicht hat, zu vertreiben. Ist halt schon etwas anderes, als wenn jemandem ein Backblech runter fällt.
Ich weiß auch nicht, woher Passanten das Wissen nehmen sollen, welche Zäune wirklich sicher oder standfest sind. Ich alleine habe schon mehrmals erlebt, wie Hunde unter oder über von Besitzer*innen offensichtlich als sicher eingestufte Zäune gegangen sind. Daher ist es eben auch keine irrationale Angst.
Aber es schwang schon sehr deutlich ihr Unverständnis mit: wie kann man sich nur "so einen" Hund holen, als sei das alleine schon Belästigung genug!
Nun ja, in dem Fall IST der Hund ja auch "Belästigung genug" für diejenigen, die den Bürgersteig nutzen wollen.
Ganz ehrlich, da ist doch Unverständnis absolut normal, von jemandem die nicht viel mit Hunden am Hut hat. Ich finde es sehr reflektiert, dass die TE offensichtlich an sich selber erkannt hat, dass dieses Unverständnis evtl einfach auf Unwissenheit beruht und irgendwo nachfragt, wo sie mehr Wissen vermutet.