Hurra :) Dann liefer ich mal wieder ein Krabbeltier um die Botnik-Lastigkeit auszugleichen ![]()
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Hurra :) Dann liefer ich mal wieder ein Krabbeltier um die Botnik-Lastigkeit auszugleichen ![]()
Ich stelle mal ein Foto ein
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Das ist Kirschlorbeer, oder? :)
Meine Frage bezieht sich auf die Aussagen/Versprechen von Züchtern und Rassehundekäufer , dass man durch den Kauf eines Rassehundes Tierarztkosten Spart.
Die Wahrscheinlichkeit das es so sein Könnte , ist kein Nachvollziehbarer Beweis. Sondern nur eine Vermutung.
Es gibt doch kein Versprechen, dass man Geld spart, das wurde doch nun hier schon ausreichend durchgekaut. Von den x Krankheiten, die ein Hund so bekommen kann, kann man halt manche durch den Erbgang nachvollziehen und diese dann beim Kauf eines Hundes vom Züchter ausschließen. Das geht aber natürlich nicht automatisch indem man bei einem VDH Züchter kauft, sondern man muss sich dann schon die DNA-Profile der Eltern anschauen.
So reduziert man dann die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund manche rassetypischen Erkrankungen bekommt. Das ist nachvollziehbar und bewiesen.
Dass der Hund deshalb sein Leben lang gesund und billig bleiben wird, ist natürlich nicht so, hat hier aber meines Wissens nach auch niemand behauptet.
Ich war direkt auf einem Seminar mit Grisha Stewart. Sie ist nett, aber das Konzept in Reinform geht meines Erachtens nicht auf, wenn man nicht gerade in der absoluten Einöde eines weitläufigen US Bundesstaats wohnt.
Für mich ist die Zusammenfassung nicht ein gezieltes Training mit funktionalen Verstärkern im Sinne von Distanz (so wird es beworfen), sondern "wir hängen am Ende der Leine für Stunden bis irgendwann für dieses Setting Habituation einsetzt"..für die Realität gar nicht nützlich, aber man hat das Gefühl, etwas gemacht zu haben
Interessant, klingt ganz ganz anders als das was Pfeffernaserl beschreibt. Wie unterschiedlich da ne Wahrnehmung sein soll.
Ich finde übrigens, dass "der Hund entscheidet selbst, welche Strategien für ihn funktionieren und ich unterstütze ihn dabei" ganz ganz anders klingt als "Zeigen und benennen".
Aber ich bin ja in keinem von beiden auch nur ansatzweise Experte. Lese gespannt mit!
Ein "ev unbekannter Mix aus ev unbekannter Herkunft" aus dem seriösen Tierschutz ist die bessere Alternative. Nicht weil sein Charakter oder seine gesundheitliche Veranlagung besser kalkulierbar wären, sondern weil man mit seinem Geld keine finanziellen Anreize für die Produktion noch weiterer solcher Hunde bietet.
Das klingt nach einem spannenden Konzept! Wäre sicherlich auch toll, wenn man einen Hund von Anfang an danach "erziehen" kann und nicht erst, wenn man Baustellen hat :)
Also wenn jemand 600€ pro Welpen will, ist das für mich ein Vermehrer. Vermehrer im Sinne von kreuzt wild Hunde und will sich daran bereichern. Da ist für mich unerheblich, ob das einmal oder zehnmal passiert, beides sind für mich Vermehrer in unterschiedlichem Ausmaß.
Ups-Wurf würde für mich bedeuten, dass es jemandem wirklich leidtut und er/sie nicht versucht, da noch möglichst dicke Kohle rauszuschlagen.
Alles anzeigenDaher doch das Foto der Feder auf Millimeterpapier.
Und, ja, ein Turmfalke!
Es handelt sich um eine Schwanz- bzw. Steuerfeder eines erwachsenen, männlichen Turmfalken. Anhand der grauen Grundfarbe ist das Geschlecht leicht zu erkennen.
Hier ein schöner Link zum Thema: www.featherbase.ino -> Turmfalke
Ps: Eulili
Ja, sicher darfst du mitraten!
Und du liegst genau richtig!
Hab ich erst nach meinen Beitrag hier gesehen.
Da mir „Turmfalke“ schon reichte, ist jetzt fliegevogel dran.
Ja, das mit dem Millimeterpapier habe ich verstanden - ändert aber nichts daran, dass ich mir einfach wahnsinnig schlecht vorstellen kann, ob eine Feder mit Länge X gut an einen Turmfalken passt
Gerade bei Greifvögeln tue ich mich immer schwer mit sowas.
Darf ich mitraten?
Schwarze bzw dunkle Endbinde ist eigentlich typisch für einen männlichen Turmfalken
Huhu, Du darfst meinetwegen gerne das nächste Foto stellen! Du hast ja viel genauer geraten als ich und ich war schon so oft dran :)
Alles anzeigenHier wird nicht geurteilt, es wird gewarnt, wie es durchaus sein könnte. Denn "Ups-Wurf" ist definitiv auch eine beliebte Vermehrer-Masche. Klingt auch viel besser als "ich produziere Welpen und verscherbele sie um Geld zu verdienen" und deshalb sind auch Leute bereit, dafür zu zahlen, die normalerweise nie beim Vermehrer kaufen würden.
Welpen aus einem Ups-Wurf würde ich nur nehmen, wenn ich die Besitzer persönlich kenne und wirklich Gift drauf nehmen kann, dass es genau das wirklich auch ist: ein Versehen.
Und ja: sich Welpen aus dem Tierschutz zu holen, ist definitiv vertretbarer. Denn dann unterstützt man mit seinem Geld Tierschutz statt potenzielle Vermehrer/ Leute die nicht ausreichend auf ihre Hunde aufpassen.
Ich habe mit den 150 Euronen, die mein Mischling gekostet hat, die Not-OP der Mutterhündin inkl. Kastration und alle Untersuchungen und Behandlungen der Welpen (die gemacht wurden!) unterstützt.
Aber ja, ich kenne die Besitzerin gut, das ist vielleicht noch ein Unterschied.
Dass das hier unterstellt wird finde ich schon, es wird nicht von 'könnte, vielleicht, eventuell' gesprochen, sondern von der Tatsache, dass es sich um einen Vermehrer handelt. Darauf bezog sich auch meine Antwort.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen aber ja, für mich ist das ein riesiger Unterschied. Einen Welpen aus einem solchen Wurf, bei dem ich die Besitzer gut kenne und die Kastration danach bewiesen bekomme, wäre für mich definitiv ok. Mehr als die Kosten der OP sollte man dann auch nicht als Preis verlangen.
Allem, was man über Anzeigen etc. findet und wo der Preis der Welpen insgesamt den Preis der Kastration deutlich übersteigt, würde ich nie trauen. selbst wenn es bis dato keine Vermehrer sind, können Leute durchaus auf den Geschmack kommen, wenn sie mit dem ersten Wurf ordentlich Geld in die Kasse kriegen.