Solange man sich grob reflektieren kann, kann man sich ja auch auf vieles einstellen. Also als Mensch
Bei dem Thema "Gegensätze ziehen sich an", ist meiner Erfahrung nach oft das Problem, dass es ja nicht nur passen muss, man muss den Hund ja auch mögen.
Die meisten eher spritzigen, aktiven, etwas aufgedrehten Menschen die ich kenne, wollen keinen langsamen gemütlichen Hund. Auch wenn das vielleicht objektiv der perfekte Ausgleich wäre. Und die meisten sensiblen, feinfühligen Menschen finden auch eher ebensolche Hunde toll (wie gesagt, alles nur aus meinem Bekanntenkreis, muss nicht allgemeingültig sein).