Aber Collie und finnischer Lapphund zum Beispiel, da gehen mir gleich X Gedanken durch den Kopf. Ich bin selbst klein und habe Rückenprobleme. Noch mache ich meine Arbeit im Stall, aber langfristig wird es auf den Laden und Büro hinauslaufen. Ich möchte mir daher keinen Hund anschaffen, den ich im Zweifelsfall bei Verletzung o.ä. nicht die Treppe hochtragen kann oder der für seine Auslastung täglich vom Stall abhängig ist. Denn im Laufe der nächsten Jahre wird mein Leben langweiliger, wenn ich mir einen jüngeren Hund zulege wird dieser eventuell auch noch die Familienplanung überdauern und muss, auch wenn er/sie dann schon älter und ruhiger ist, mit Kleinkind(ern) zurecht kommen.
Nun ja, das sind ja verschiedenste Punkte. Du wünschst Dir offenbar dann nicht wie im Eingangspost angegeben einen mittelgroßen, sondern einen kleinen Hund? Dann frage ich mich aber, warum Dir der Labbi so gut gefällt? Die Finnen die ich kenne, wiegen maximal 15, 17 und 18 Kilo, der Labbi einer Freundin 32.
Wenn Du einen kleinen, ruhigen Hund suchst, dann wären ja vielleicht einfach doch die klassischen Begleithunde etwas? Bichon, Malteser...?