muss in der Regel Dinge, die nicht augenscheinlich sind, einkalkulieren
Aber das muss man ja gar nicht, man kann ja eben Untersuchungen durchführen. Es ist ja einfach eine Entscheidung, es so oder so zu handhaben.
Nicht offensichtliche Wesensmängel kannst du beim Hund aus zweiter Hand doch sowieso nicht feststellen.
Aber es geht mir ja bei den Wesensmängeln wie bei Erkrankungen um die Sachen, die man feststellen kann. Den Rest gibt's halt dazu, Leben ist Risiko. Und dann greifen die von Dir aufgeführten Optionen, das ist klar.
in "geprüfte Qualität" und "Mängelexemplare" zu unterscheiden
So wertend würde ich beispielsweise nie definieren. Und ein Hund hat ja in den meisten Fällen mehrere Eigenschaften. "C-Hüfte, menschenfreundlich, ruhig, kann gut alleine bleiben" - ist bestimmt für viele ein Hauptgewinn. Wenn meine Leidenschaft aber nun ausgerechnet lange Trekkingtouren sind, wäre der Hund ja vielleicht woanders viel besser untergebracht.