habe ich auf meiner Homepage stehen
Darf man die mal sehen? Wäre sehr neugierig auf Fotos von Deinen Würfen
habe ich auf meiner Homepage stehen
Darf man die mal sehen? Wäre sehr neugierig auf Fotos von Deinen Würfen
Willst du pädagogische Höchstleistungen gepaart mit Fachwissen brauchst du einen TOP Trainer, kein kostenloses Schwarmwissen.
Danke
Daher wäre meine Frage, ob es grundsätzlich Sinn machen würde als (Vollzeit berufstätige) Single-Person mir einen Hund anzuschaffen (wenn ich mal davon ausgehe, dass ich nicht im Home-Office arbeiten könnte)
Kommt darauf an. Wenn Du die Hunde entweder mitnehmen kannst, oder Betreuung bezahlen, dann warum nicht. Wenn ein Hund aber dadurch jeden Tag 8h und mehr alleine ist, dann macht es keinen Sinn.
wie groß eine Wohnung mindestens sein müsste, um für den Hund "ein würdiges Leben zu bieten"
Ich habe auf 35qm ohne Garten gewohnt mit meinem Hund und es war kein Problem. Würde mir dann allerdings keine riesiger Rasse holen, das wäre wohl etwas unpraktisch.
Würde es mehr Sinn machen, einen Welpen vom Züchter, Bauernhof, privat, usw zu kaufen oder aus dem Tierheim?
Vom vernünftigen Züchter (und das bedeutet in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle VDH) oder aus dem Tierschutz. Privat oder Bauernhof ist mMn nicht unterstützenswert.
Lyras Schwester hat ein zT weißes Ohr, sie ist komplett weiß (CHW) mit nem sable merle kopf und eben einem n splitface mit weißer ohrspitze.
Da sie Merle getestet ist (der komplette wurf), kann man sicher sagen, dass das Weiß am Kopf nicht durch das Merle kommt (sie ist m/M mit der anderen bp zahl wie Lyra).
Ihr findet Fotos hier:
https://collies-vom-hallerhof.de/Hallerhof-Wuer…ter-2018/Ginger
weißer habe ich ohren bisher auch noch nicht gesehen. würde mich also auch interessieren
Krass, irgendwie würde ich sie gar nicht für einen Collie halten, wenn ich sie so treffen würde
Ich mochte Dich mal
Ekelst Du Dich auch vor Insekten? Falls ja, warten noch viele böse Enthüllungen über mich und meine Mitbewohner auf Dich
Aber dann komnt mich sicher keiner mehr besuchen^^
Wie ist das bei euch?
Ehrlich gesagt wissen viele glaube ich gar nicht, dass Spinni da ist. Sie ist ja eh sicher verstaut und selbst ich sehe die teilweise wochenlang gar nicht
In meinem alten WG-Zimmer hatte ich Pippilotta aber auf dem Nachttisch neben dem Bett und das fand so mancher Herren-Übernachtungsbesuch dann gar nicht mal so gut
Welche Arten hast du gesehen
Ganz ehrlich, leider weiß ich es nicht. Ich habe die in Indien und Indonesien gesehen, in so Führungen in Nationalparks und so. Leider habe ich es aber nie geschafft, guides zu finden, die sich mit Arthropoda auskennen. Ich glaube, "normale" Touristen interessieren sich dann mehr für die Affen und Vögel.
Es waren mindestens 3 Arten, zwei Baumvogelspinnen und ein Bodenbewohner. Bei allen dreien war auffällig, dass sie stets in unmittelbarer Nähe ihres Gespinsts zu finden waren, die meisten saßen so 10 cm davor und haben auf Beute gewartet. Bei Störungen sind sie schnell wieder ins gespinst gehuscht. Ähnlich unauffällig wie die Vogelspinnen, die ich in Terrarien kenne.
was wäre denn eine gute "Anfänger-Seite"? Also wo so gaaanz grundlegendes erklärt wird
Ich mag die hier ganz gerne: https://www.vogelspinnen-info.de/das-vogelspinnen-terrarium/ Und im arachnophilia-Forum gibt's auch interessantes
Vogelspinnen kann man relativ gut artgerecht halten oder ist das eher ein Trugschluss?
Ich denke nicht, dass das ein Trugschluss ist. Alle Vogelspinnen, die ich in freier Wildbahn sehen durfte, waren eigentlich eher bewegungsfaul. Also halt im Sinne von "ich bewege mich soweit, wie ich eben muss, um was zu essen zu finden". Da gibt es sicher Ausnahmen, aber mit einem nicht-winzigen gut strukturierten Terrarium kann man das Gros der gängigen Terrarienspinnen sehr zufrieden halten.
Bei mir lebt auch ein Pterinopelma sazimai Sling (Kurzform für Spiderling ) und ich hatte 10 Jahre meine Pippilotta, eine Psalmopoeus irminia, die schon 7-jährig bei mir eingezogen ist und ein echt garstiger Besen war
Tagsüber spielt sich da allerdings das Leben des Besitzer auch überwiegend draussen ab. Sprich der Hund ist dann halt bei der Stall- und Hofarbeit dabei.
Ist finde ich auch eine ganz ganz andere Ausgangslage, als Mitlauf-Hund auf einem landwirtschaftlichen Betrieb oder so.
die restliche Zeit schläft oder ruht sie sowieso fast nur
Auch schlafen und ruhen machen die meistens Hunde halt tendenziell lieber bei ihrem Menschen. Klar, irgendwie wegstecken tut so ein Hund die 20 Stunden alleine natürlich, aber optimal ist es eben nicht. Und die meisten Züchter geben ihre Welpen eben lieber ins (mutmaßlich) optimale Zuhause als ins "wird schon irgendwie klappen"-Zuhause.