es fiiiiiiept, seit drei Tagen
Oh Gott, wie anstrengend Fiepen ist echt eine Lautäußerung direkt aus der Hölle.
es fiiiiiiept, seit drei Tagen
Oh Gott, wie anstrengend Fiepen ist echt eine Lautäußerung direkt aus der Hölle.
Gibt es bei euch aktuell auch so eine Schwemme an Entlebucher/Appenzeller Sennenhunden?
Ich treffe momentan jede Woche vier verschiedene Jungrüden dieses Typs. Alle schätzungsweise zwischen 5-12 Monaten alt, alle Fixieren vom Weiten und eskalieren maximal, wenn man mit Abstand vorbeigeht. Einer schnappt dann jedes Mal aus Frust in Herrchens Schuhe. Dankenswerterweise sind die alle an der Leine, aber falls der Trend sich fortsetzt, mach ich mir Gedanken.
Mag allerdings auch an unseren oft sehr einsamen Gassirouten liegen. Da laufen eigentlich nur die Leute, die aus verschiedenen Gründen keinen Hundekontakt wollen.
Japp, sowohl in Leipzig, als auch in Berlin und Hamburg sehe ich derzeit viele. Noch mehr allerdings die Großen Schweizer Sennenhunde. Meist charakterlich und erziehungstechnisch gruselig.
Unser Baby ist letzte Nacht geschlüpft. Insg. 5 Buben und 3 Mädchen sind zur Welt gekommen. Ende November fahren wir Kuscheln und Fotos machen. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen :)
Awwwww Glückwunsch!
Aber mir fehlt die Zeit, der Platz und die Lust dazu.
Jo, so ist es bei mir auch. Aber wenn ich mal was da habe... Meine Hähnchen bekomme ich auch immer mit Innereien, aber das ist ja nur ne handvoll. Die bekommt er tatsächlich auch immer roh zum Futter dazu.
Alles anzeigenHallo an alle,
ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.
Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?
Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?
Kann nur von mir sprechen, ich barfe auch nicht. Meine Große bekommt immer mal wieder Rohes vom Kochen (Rinderhack, Hähnchen, Hähnchenknochen..) und auch zwischendurch Lammknochen von Graf Barf, die ich eingefroren hab und dann entsprechend auftaue. Verträgt sie ohne Probleme, aber sie ist auch nicht futtersensibel. Bei der Kleinen könnte ich's nicht machen, das hat Sodbrennen und Durchfall/Verstopfung zur Folge.
Mit den Knochen halt vorsichtig sein bzw. nicht oft und keine großen Stücke. Die kurzen Endstücke nehme ich dann auch weg.
Danke, das ist schonmal gut zu hören, dass andere das auch mal so machen. Futtersensibel ist Juro eigentlich auch nicht, deswegen wäre es schon toll, gerade für die Teile, die ich sonst eher entsorgen würde (Pansen bspw. muss ich jetzt nicht haben).
Hallo an alle,
ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.
Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?
Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?
Ja über einen qualifizierten und Kompetenten Hundetrainer habe ich auch schon nachgedacht.
Ihr seid in Berlin? Dann kann ich die Hundeschule GREH empfehlen. https://www.greh.de/angebote/einzelberatung/ Die sind toll. Einzelberatung ist sicher erstmal besser für euch, für später machen die auch tolle Kurse.
Es ist einfach mein persönliches Empfinden zu den ganzen Welpen Blues Schilderungen, dass sich da ganz schön negativ in völlig normales Alltagsgeschehen reingesteigert wird.
Für mich und meine Lesart ist "überzogen dargestellt" kein "persönliches Empfinden, sondern eine Wertung. Eine Wertung beinhaltet für mich immer, dass man denkt, etwas (besser) zu wissen, denn sonst würde man ja nicht werten. Sobald ich anerkenne, dass ich etwas nicht (besser) wissen kann, werte ich auch nicht. Ich werte beim Kauf von Qualzuchten, weil ich der Meinung bin, dass ich da (besser) weiß, was richtig ist. Ich werte nicht in der Impfstoffentwicklung, da ich da gar keine Ahnung habe. Und ich werte auch nicht in der Gefühlswelt anderer, da ich auch da keine Ahnung habe.
Aber es mag sein, dass das wiederum nur mein persönliches Empfinden zum Thema Wertung ist, wollte Dich jedenfalls nicht persönlich angreifen.
ich verstehe auch nicht wer hier denkt das er was auch immer besser wüsste
Du schriebst, Du findest die Sache "überzogen dargestellt". Das klingt für mich so, als seist Du der Meinung dass Du es besser wüsstest, als die Leute die da von sich schreiben, dass sie Welpenblues haben. Die Leute empfinden Welpenblues, Du "weißt es besser" - es ist nur überzogen dargestellt und reinsteigern.
So las es sich für mich. Falls es nicht so gemeint war und ich es falsch verstanden habe, ist es ja umso besser.