Beiträge von fliegevogel

    Gibt es bei euch aktuell auch so eine Schwemme an Entlebucher/Appenzeller Sennenhunden?

    Ich treffe momentan jede Woche vier verschiedene Jungrüden dieses Typs. Alle schätzungsweise zwischen 5-12 Monaten alt, alle Fixieren vom Weiten und eskalieren maximal, wenn man mit Abstand vorbeigeht. Einer schnappt dann jedes Mal aus Frust in Herrchens Schuhe. Dankenswerterweise sind die alle an der Leine, aber falls der Trend sich fortsetzt, mach ich mir Gedanken.

    Mag allerdings auch an unseren oft sehr einsamen Gassirouten liegen. Da laufen eigentlich nur die Leute, die aus verschiedenen Gründen keinen Hundekontakt wollen.

    Japp, sowohl in Leipzig, als auch in Berlin und Hamburg sehe ich derzeit viele. Noch mehr allerdings die Großen Schweizer Sennenhunde. Meist charakterlich und erziehungstechnisch gruselig.

    Danke, das ist schonmal gut zu hören, dass andere das auch mal so machen. Futtersensibel ist Juro eigentlich auch nicht, deswegen wäre es schon toll, gerade für die Teile, die ich sonst eher entsorgen würde (Pansen bspw. muss ich jetzt nicht haben).

    Hallo an alle,

    ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.

    Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?

    Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?

    Es ist einfach mein persönliches Empfinden zu den ganzen Welpen Blues Schilderungen, dass sich da ganz schön negativ in völlig normales Alltagsgeschehen reingesteigert wird.

    Für mich und meine Lesart ist "überzogen dargestellt" kein "persönliches Empfinden, sondern eine Wertung. Eine Wertung beinhaltet für mich immer, dass man denkt, etwas (besser) zu wissen, denn sonst würde man ja nicht werten. Sobald ich anerkenne, dass ich etwas nicht (besser) wissen kann, werte ich auch nicht. Ich werte beim Kauf von Qualzuchten, weil ich der Meinung bin, dass ich da (besser) weiß, was richtig ist. Ich werte nicht in der Impfstoffentwicklung, da ich da gar keine Ahnung habe. Und ich werte auch nicht in der Gefühlswelt anderer, da ich auch da keine Ahnung habe.

    Aber es mag sein, dass das wiederum nur mein persönliches Empfinden zum Thema Wertung ist, wollte Dich jedenfalls nicht persönlich angreifen.

    ich verstehe auch nicht wer hier denkt das er was auch immer besser wüsste

    Du schriebst, Du findest die Sache "überzogen dargestellt". Das klingt für mich so, als seist Du der Meinung dass Du es besser wüsstest, als die Leute die da von sich schreiben, dass sie Welpenblues haben. Die Leute empfinden Welpenblues, Du "weißt es besser" - es ist nur überzogen dargestellt und reinsteigern.

    So las es sich für mich. Falls es nicht so gemeint war und ich es falsch verstanden habe, ist es ja umso besser.