Ich habe meinen Hund seit zwei Jahren und trainiere Leinenführigkeit seitdem, aber nicht ziehen während ein anderer Hund vorläuft, ist immer noch schwer an manchen Tagen. Finde das aber auch echt "Königsklasse"
Beiträge von fliegevogel
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Damit der andere auch ja maximalen Ärger kriegt, auch wenn er nichts und niemanden gefährdet hätte? Das selbst bei bösem Willen nicht gekonnt hätte, weil keine Tollwut in beiden Ländern?
Das sind doch jetzt alles absolute Mutmaßungen. Solange sich derjenige/diejenige nicht hier äußert, der/die das gemacht hat, finde ich es wenig sinnvoll, sich jetzt hier in Hasstiraden über "Denunzianten" reinzusteigern.
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Lass dich nie, NIE hinreißen, zu Persönliches öffentlich ins Internet zu stellen
Persönliches ist das eine, Illegales das andere. Ich schreibe durchaus mal was persönliches, aber davon, öffentlich zu schreiben, wenn man was Illegales gemacht hat, würde ich auch immer abraten.
Schon alleine weil es in machen Berufen ja sogar eine Verfolgungspflicht gibt.
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Aber bis zum Bauch im Bach z.B. steht er trotzdem hin und wieder auch mit dem Halsband.
Ich als quasi-Laie bei dem Thema würde das aber für unbedenklich halten, oder? Es sei denn, der Hund von Welt trägt es als Armreif

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Ja, aus Rücksichtnahme auf die belebte Umwelt ist von Halsbändern und Spot-ons abzuraten, wenn der Hund viel ins Wasser geht. Bravecto wirkt bei uns auch zu ich würde schätzen 75% repellierend. Und die verbleibenden Zecken leben eher nicht lange genug, um etwas zu übertragen.
Darf ich dazu mal was fragen, weil du dich da sicher viel besser auskennst. Seresto wirbt damit, dass Schwimmen kein Problem ist, da die Wirkstoffe im Halsband nicht wasserlöslich sind. Ich hatte das auch anders im Kopf. Was ist nun richtig? Ist das nur eine Werbemasche und die Wasserorganismen kriegen trotzdem was ab? Sondern Halsbänder und Spot-ons grundsätzlich mehr ab in der Umwelt (auch fernab von Wasser) als Bravecto etc.?
Noch ein Nachtrag: auf einem Online-Beipackzettel fand ich folgendes:
ZitatAlles anzeigenDas Tierarzneimittel ist wasserbeständig. Auch wenn das
Tier nass wird, behält es seine Wirksamkeit. Allerdings sollte
längeres und intensives Durchnässen, sowie gründliches Einseifen
vermieden werden, da die Wirkdauer des Tierarzneimittels dadurch
verkürzt sein kann. Studien haben gezeigt, dass ein monatliches
Shampoonieren oder Eintauchen im Wasser die 8-Monats-Wirksamkeit
gegen Zecken nach erneuter Verteilung des Wirkstoffes im Fell nicht
signifikant verkürzt, wohingegen die Wirksamkeit gegen Flöhe,
beginnend mit dem 5. Monat, allmählich sank.Wasser kann also offenbar insektizid wirkende Stoffe abtragen, oder habe ich da einen Denkfehler? Damit wäre es bei mir für die Schwimmer unter den Hunden raus.
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Ist das nur eine Werbemasche und die Wasserorganismen kriegen trotzdem was ab?
Puuhhhh ich kenne mich damit nicht so gut aus, wie Du es mir offenbar zutraust. Meine Denklogik ist da: es sondert ja offenbar etwas ab und das etwas wirkt offenbar negativ auf Arthropoden, sonst würde das Halsband ja nicht gegen Zecken wirken. Dass das für Wasserarthropoden wirklich schadlos ist, glaube ich erst wenn ich dazu unabhängige Studien sehe und die finde ich gerade nirgends. Daher nehme ich lieber Bravecto, denn um mich nur auf Werbeversprechen zu verlassen, ist mir das Thema zu wichtig.
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Ja, aus Rücksichtnahme auf die belebte Umwelt ist von Halsbändern und Spot-ons abzuraten, wenn der Hund viel ins Wasser geht. Bravecto wirkt bei uns auch zu ich würde schätzen 75% repellierend. Und die verbleibenden Zecken leben eher nicht lange genug, um etwas zu übertragen.
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Ja, das denke ich halt auch, ob das so ideal ist. Wäre auch selbst nie drauf gekommen, wenn ich es nicht gelesen hätte.
Ich weiß, ich bin late to the party aber dazu noch: man soll eine Schleppleine nicht an der Frontschlaufe einhängen, sondern an einer dritten, hinten unten. Die Frontschlaufe ist eher so als Anti-Zieh-Ding gedacht.
Die Schlepp hinten unten funktioniert je nach Hund ganz gut.