Beiträge von fliegevogel

    Klingt nach der prototypischen Borderhalterin, die keine Ahnung hat, wie ihr süßes kluges Hündchen so tickt. Nerrrrrrvt und führt dazu, dass ich um Border die ich nicht kenne, provisorisch große Bögen laufe.


    Tut mir leid, dass Du das abbekommen hast. Du hast nichts falsch gemacht.


    P.S.: Das ist ausdrücklich natürlich nicht auf die umsichtigen Borderhalterinnen hier gemünzt, die ihre Hunde gut führen! Sondern eher auf das Gros, was man so auf Spaziergängen trifft.

    Manchmal ist es faszinierend, was kleine Trainingspausen in Kombination mit minimal anderen Ansätzen bewirken. Haben ab dem 22.06. etwa eine Woche nicht trainiert und jetzt ja mit dreidimensionalen Suchumgebungen (angelehnt an die berühmten Suchwände) angefangen. Und siehe da... er sucht :ka: Als hätte er nie was anderes gemacht. Heute sogar draußen, im Park. Klar, das ist jetzt noch nicht das Endziel aber meeeeiiiiiilenweit entfernt von dem hilflos rumstehenden fiependen Frusti.


    1. Suche

    Bin da nicht ganz sicher, ob er wirklich das Ding sucht oder einfach unterwegs was anderes schnüffelt, aber ich sage mal in dubio pro reo xD

    Die Anzeige am Ende verunglückt, aber weil es wirklich schwer war (hinter ihm lief ein Hund) gebe ich ihm mehrere Anläufe.



    2. Suche

    Da habe ich mal nichts zu bemängeln, hat er einfach fein gemacht :herzen1: Davon haben wir dann so 5-6 Durchläufe an dem Haufen gemacht und mit einer wilden Zergelrunde abgeschlossen. So kann's weitergehen!


    aber es ging ja nur um „keinen Kläffer“ nicht darum einen absolut leisen Hund zu haben

    Meiner Erfahrung nach wollen viele, die keinen kläffenden Hund wollen auch keinen grummelnden, maunzenden, jaulenden, quietschenden, fiepsenden, brummenden, kreischenden, blubbernden, wuffenden, piepsenden ... um nur mal en paar der Geräusche zu nennen, die mein Lapphund so als Meinungsverstärker einsetzt.


    Hier hat bei beiden ein strengen nein gereicht

    Aber Du sagst ja auch, sie bellen wenn sie draußen jemanden sehen, über den sie sich freuen beispielsweise. Es gibt ja wirklich einige Rassen, die dazu einfach allgemein nicht so neigen. Aber dass man da prinzipiell mit Training ne gute Stellschraube hat stimmt natürlich, wollte Dir jetzt auch gar nicht widersprechen, sondern es nur ergänzen.

    Zum Thema Collie: Bei meinen beiden (!) finde ich das Bellen super trainierbar. Hier wird so gut wie nie gebellt, ich kann das Bellen pro Monat an einer Hand abzählen. Dafür wird/wurde halt gerne gefiept (hauptsächlich beim Training).

    Das würde ich für den Lappen genau so unterschreiben, meiner bellt auch nur bei großer Aufregung. Es ist trainierbar. Aber: man muss es eben trainieren und nur weil er nicht bellt, ist er noch lange nicht "leise" :rollsmile:

    Die Gedanken passen nicht zur schwedischen Studienpopulation. Dort stammen die Rassehunde eigentlich alle aus seriöser Verbandszucht, so eine Vermehrerkultur wie hier gibt's dort gar nicht

    Ach so nee, darauf bezog ich mich gar nicht, habe die Studie um die es offenbar geht gar nicht gelesen. Ich meinte das "man denkt ja, dass Rassehunde besser aufwachsen als Mischlinge" und da wollte ich nur zu sagen, dass ich tatsächlich meist das Gegenteil mitbekomme.