Der Grundaufbau geht ja über das Auge - logisch, dass er es erst Mal damit versucht
Ich finde es auch gar nicht grundverkehrt, muss ich sagen. Wenn man sich später für eine Art entscheidet, ist es ja - je nach Art - durchaus möglich, dass es visuelle Anzeichen gibt, die helfen, den "Suchraum" einzugrenzen. Wenn der Hund also bspw. Totholzkäferlarven suchen soll, wäre es ja clever, wenn er erstmal optisch Totholzstellen ausfindig macht. Deswegen will ich das Suchen mit den Augen gar nicht komplett abstellen.
Das sind aber nur meine Gedanken, die ich mir Kraft meiner Wassersuppe mache. Keine Ahnung, was eine Suchhundetrainerin dazu sagen würde
Und super von Sheila, dass sie so schnell auf die Idee mit dem Naseneinsatz gekommen ist! Ist doch immer cool, wie lange und gut Hunde sich sowas merken können, oder?