Das könnte ein Roboter auch
... tatsächlich nicht, Nein.
Das könnte ein Roboter auch
... tatsächlich nicht, Nein.
Ach so und noch ein Buchtipp, vielleicht nicht zum Thema Training aber auf jeden Fall zum Thema "kommunizieren": "Emotionen bei Hunden sehen lernen - eine Blickschule". Da geht es darum, die Körpersprache des Hundes zu verstehen.
Dass die Leute immer so ein Fass um das Clickern ausmachen, werde ich nie verstehen. Es ist ein Tool zum Bestätigen. So wie auch die direkte Bestätigung durch Futter und Spielzeug, Lob oder freundliche Aufmerksamkeit. Nicht mehr, nicht weniger.
Worauf es ankommt ist, ob der HUND es gut findet und darauf anspringt und Spaß hat. Nicht ob Baumann, ich oder sonstwer es gut heißt.
Und Clickern werde ich auf jeden Fall weiter, auch wenn es vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist, es ist situativ einfach irrsinnig hilfreich und außerdem macht’s mir und Hundi Spaß und festigt ganz bestimmt unsere Beziehung
Genau so ist es, das siehst Du völlig richtig. Außerdem lernt Deine Hündin so, dass es sich lohnt, mit Dir zusammenzuarbeiten. Und wenn das nicht sinnvoll ist, weiß ich auch nicht. Also lass Dir keinen Quatsch einreden. "Dressur" und "dass ein Hund kooperiert" ist eindeutig synonym. Beides ist nämlich das Ergebnis von gemeinsamem Lernen.
Sprichst/liest Du gut Englisch?
Das ist doch bloss ein - an den Thread angepasstes - Beispiel dafür, was genau man unter whataboutism zu verstehen hat.
Ja, ist es, aber völlig ohne reellen Bezug auf die Beiträge zum Thema Leine hier, in denen es um etwas ganz anderes ging.
Ich meine, ich kann jetzt hier auch ein Beispiel zu irgendwelchen Diskussionsstrategien aufschreiben, aber inwiefern hilft das?
Begrenzung mit Hilfsmittel A mit Begrenzung mit Hilfsmittel B zu vergleichen ist KEIN Whataboutismus.
"Du hälst deinen Hund in der Box!" - "Na und, deiner ist immer an der Leine!"
Wenn DAS das ist, was Du aus den Beiträgen von flying-paws mitgenommen hast, dann hast Du sie entweder nicht sehr gründlich gelesen oder veralberst sie absichtlich. So oder so echt schlechter Diskussionsstil.
Ich habe den von Ruffwear seit zwei Jahren täglich im Einsatz und finde ihn super :)
Dieses Getrippel finde ich auch sehr niedlich
So, wir sind auch mal wieder zu etwas gekommen. Es war leider zu warm, um draußen zu suchen, aber vorgestern haben wir drei kleine Suchen draußen gemacht und Juro hat es sehr gut gemacht (draußen mache ich aber bislang wirklich immer sehr einfache Sachen).
Heute also drinnen ein paar Dinge. Ich versuche momentan vermehrt, den Kong versteckt zu legen, so dass er ihn auch wen er ihn gefunden hat nicht sehen kann oder in der Höhe zu verstecken. Das ist für uns wichtig, weil meine Ziel-Idee holzbewohnende Insekten wären, und die wären dann ja hinter Rinde o.ä. und durchaus auch über Juros Kopfhöhe versteckt.
1) Eine Suche, bei der der Kong unter dem kleinen eckigen Tischchen ist, das man am Ende sieht, Juro sieht ihn nicht. Ich frage am Ende nochmal nach, damit er es etwas genauer anzeigt, was er dann auch macht.
2) Anzeigen unter Ablenkung (das üben wir immer separat vom Suchen bislang)
3) Und noch eine Übung mit einem hohen "Versteck". Hier war ich etwas zu spät mit dem Belohnen, das Hochgehen mit den Pfoten finde ich eigentlich gut. Hätte früher clicken müssen, ich dachte da kommt noch etwas Ruhe rein, wenn ich länger abwarte, aber hat sich dann stattdessen davor gesetzt. War jetzt aber auch okay und ich wollte ihn nicht zu sehr frustrieren, weil er es ja eigentlich super gemacht hat.
Das läuft so gut momentan, bin echt ganz happy damit Müsste jetzt mal dazu übergehen, noch viel mehr draußen zu Üben. Aber gut, uns hetzt ja keiner.
Ich tue dem Kleinen nur weh wenn er gehen muss.
Das glaube ich nicht. Es wird ihn anfangs stressen, ja, aber Hunde verkraften sowas normalerweise sehr gut.
Die Entscheidung kann euch keine*r abnehmen, aber ja, von dem was Du schilderst, sprechen die "Vernunftsgründe" dafür. Würde sich diese Interessentin denn eventuell auf Co-owning oder so einlassen?