Beiträge von fliegevogel

    Ob der dabei ist oder nicht verändert nämlich komplett den Sinn.

    Nö. Mit dem Satz vergleichst Du die Probleme von Labrador und Bulldogge und ohne den Satz auch. Für mich ist der Vergleich aber unpassend. Egal, ob man den vergleich in Richtung "ist Mist (bei beiden Rassen)" oder "passt schon (bei beiden Rassen)" zieht. Warum, steht oben.

    Du hättest mich auch ganz zitieren können

    Ich zitiere immer nur die Teile der Aussagen, auf die ich mich beziehe. Das ist für mich persönlich logischer und angenehmer im Lesefluss.


    Sieht bei den Labbis die ich so kenne nicht so aus.

    Da ich nicht weiß, was für Labradore Du kennst, was die für Krankheiten haben, wo sie gezüchtet werden etc. ist das ja ne fruchtlose Debatte. Ich denke Du hast verstanden, was ich sagen wollte. Wenn Du andere Zahlen dazu hast, gerne her damit :) Ansonsten dreht sich das gerade im Kreis, denke ich.

    frech gesagt hat auch nicht jeder Frenchie auf jeden Fall Atemnot, Allergien und Bandscheibenvorfälle

    Das Zuchtziel ist beim Frenchie das Problem. Nicht irgendwelche Erkrankungen, die in der Rasse hypothetisch auftreten könnten. Ist für mich nicht ansatzweise vergleichbar, ehrlich gesagt.


    Die Möglichkeit genetischer Erkrankungen ist für mich kein Problem, solange sie sich einfach durch gezielte Zucht verhindern lassen. Ich wüsste nicht, wo das bedenkliche ist, wenn ein Hund der Rasse X eine Krankheit haben könnte, sie aber nicht hat, weil gut gezüchtet wurde. Ist halt dieselbe Debatte wie bei Merle.

    die sportliche Liste an erblich bedingten Erkrankungen bei Labradoren

    Na ja, das sind die Erkrankungen, die ein Labrador haben kann. Das bedeutet noch nicht, dass sie verbreitet oder gar zwingend vorhanden sind mWn. Züchtet man jedoch ohne die erblich bedingten Krankheiten auszuschließen, ginge das auch für mich in die falsche Richtung, klar.

    mit 19 Jahren haben wir in der DDR schon geheiratet und hatten das erste Kind

    Ja und das war ja gottseidank immer gut durchdacht und ist nie schief gegangen. :hust:


    Was ist denn das für ein seltsamer Whataboutismus? Weil in einem Unrechtsstaat vor 50 Jahren aus Mangel an Alternativen absurd früh geheiratet wurde, dürfen heute 19-Jährige keine Fehltritte mehr machen?


    @daisy2906 Von dem, wie ich Deinen Beitrag lese, würde ich sagen: gesteh Dir ein dass es ein dummer Fehler war und lern draus, gib den Hund zurück und merk Dir das für die nächste große Entscheidung und gut ist. Das mit Deinen Eltern ist ne Schnapsidee. Du sagst ja selbst, dass Dir die Idee nur so verlockend kommt, weil es sich dann für Dich nicht so wie scheitern anfühlt. Das ist aber kein Argument.


    Und: Lass Dich hier nicht von Wildfremden zerfleischen, steig da nicht drauf ein. Da kann kein gesunder Diskurs draus werden.