Beiträge von fliegevogel

    Ich habe mal eine - eventuell etwas dümmliche, bin ja so gar nicht im Thema - Frage bezüglich Hunde-Zugtrainings.

    Juro hat bisher nie gezogen, sondern ist immer neben mir gelaufen beim Joggen, habe das auch nie forciert. Nun fängt er seit letzter Woche an, zu ziehen. Nicht mit Vollspeed, aber die Leine war heute von 8 km bestimmt 6 zumindest leicht gespannt und er lief schön voraus, nur wenig neben mir. Finde ich prinzipiell sehr begrüßenswert, macht ihm und mir Spaß. Nun ist mir heute aufgefallen, dass er besonders ambitioniert zieht, wenn er Wild wittert oder sieht. Er bleibt trotzdem auf dem Weg (driftet manchmal leicht ab, aber korrigiert sich sofort), versucht also nicht, sich in die Büsche zu schlagen, ist aber sichtlich erregt und setzt das im Laufen um. Nun ist das ungefähr das Gegenteil.von dem, was ich im Freilauf will, da soll er sich ja bei Wildsichtung eher abwenden und "rausnehmen" aus der Erregung und die auf keinen Fall nach vorne umsetzen. Wie würdet ihr das beim Laufen handhaben? Ihn dann doch lieber rannehmen? Oder ihn durch Laufen Dampf ablassen lassen und darauf bauen, dass das für ihn eine ganz andere Situation ist und er das unterscheiden kann?

    Er/sie hat sich doch gar nicht daran gestört, dass das nicht umsonst gemacht wird sondern daran dass es teilweise überhaupt nicht gemacht wird.

    Wenn ich die ganzen Geschichten so lese, glaube ich manchmal, mein (nordischer! :D ) Hund ist der einzige, den Schnee kalt lässt. Fallenden Schnee findet er nervig, weil er den in die Augen bekommt und liegender Schnee nervt wegen der Schneebommeln.

    Aber bei uns lag auch nur auf manchen Wiesen ein Hauch und die Temperaturen (-7 Grad heute früh) findet er natürlich spitze.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.