Je nach Gelegenheit hab ich manchmal einen "Hömmahackt's?!"
Meiner heißt dann "Sammagehtsnoch?" - scheint mir verwandt
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Neues Benutzerkonto erstellenJe nach Gelegenheit hab ich manchmal einen "Hömmahackt's?!"
Meiner heißt dann "Sammagehtsnoch?" - scheint mir verwandt
Zecken?
Meinst Du Hyalomma spp? Sind die etabliert mittlerweile? Da kenne ich nur Einzelfunde.
Jetzt höre ich mal auf mit dem OT hier. Ich glaube, meine Aussage/Kontext war recht verständlich, auch unter der Annahme von stabilen Populationen von Hyalomma spp.
Die Einwanderung haben wir doch schon
Welches für den Menschen wirklich gefährliche Tier ist denn bisher eingewandert? Vereinzelte Tigermücken eventuell (wobei es da ja weniger das Tier ist, als die Krankheiten), aber sonst...?
Nur weil es keine Garantien gibt, heißt das ja nicht, dass es verwerflich ist, das was feststellbar ist, abzuklären.
HilfloseHexe Ich denke ich würde das mal mit einer/einem fähigen Tierärztin/Tierarzt besprechen und eventuell auch noch eine/n Physiotherapeut/in. Also besprechen, was so eure Sorgen sind, wie viel Geld ihr bereit seid für Untersuchungen auszugeben und was ihr euch so vorstellt, mit dem Hund zu machen. Dann könnt ihr euch da beraten lassen, was an Untersuchungen Sinn macht.
Orgas/TH die aus Prinzip sagen "Nee, is nich" wird es geben. Dann müsst ihr eben nach anderen suchen.
Spitze binden sich mWn sehr stark an einzelne Personen und haben oft Schwierigkeiten mit Besitzerwechseln. Heißt natürlich nicht, dass das unmöglich ist, aber dass man es unbedingt bedenken sollte. Eventuell können da Wollteufel oder flying-paws mehr zu sagen, beide haben Spitze und schätzen die Rasse sehr.
Gratis Untersuchungen nimmt es natürlich an
So hatte ich es jetzt bei dem Eingangspost verstanden. Dass ein TH nicht hunderte von Euro für zusätzliche Untersuchungen ausgibt, ist natürlich klar.
Tierheime werden das nicht bieten, die schöpfen ihren Umsatz aus der Menge der Hunde die umgeschlagen werden, nicht aus deren Qualität
Ich kenne wie gesagt ein paar Hunde, die aus TH übernommen wurden, die sehr gerne (auf Kosten der Interessenten) Untersuchungen haben machen lassen. Das kann man so pauschal nicht sagen. Das TH hat ja ggf auch nichts davon, wenn der Hund wegen Krankheiten zurück kommt.
Hei,
da ich es jetzt so verstanden habe, dass euch ein erwachsener Hund aus dem TS lieb wäre, würde ich mich nicht auf eine Rasse festlegen. Zwei Freundinnen von mir haben ziemlich das, was Du suchst, beide haben ihre Hunde von der Galgo-Hilfe e.V. Die beraten und vermitteln da wohl sehr gut und die Hunde sind auch alle auf Pflegestelle in Deutschland, so dass man sie kennenlernen kann. Guck da doch mal vorbei :)
Ist ein super heißes Eisen, nur um Dich darauf vorzubereiten. Da wirst Du SEHR viel Empörung ernten, dass das nicht im Sinne des Tierschutzes sei, unmoralisch, falsch etc. Wer den kranken Hund nicht nähme, sei es sowieso nicht wert, einen Hund zu haben usw. Bei Hunden ist das anders als bei Pferden lange nicht selbstverständlich.
Aber ja, ich kenne Menschen, die sowas bei ihren Tierschutz-Hunden haben machen lassen vor der Übernahme (Röntgen des Bewegungsapparates) und persönlich finde ich es auch vernünftig.
realistisch betrachtet wird der Wolf aber schneller und nachhaltiger lernen
Damit hast Du wohl recht. Ich freue mich manchmal insgeheim fast auf die klimawandelbedingte Einwanderung der ersten gefährlichen Wildtiere, bei denen man nicht einfach nach abknallen verlangen kann, wenn man keine Lust hat, drüber nachzudenken. Aber ja, was den Wolf angeht, wirst Du leider recht haben.