Beiträge von fliegevogel

    Location:

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    Kameradaten: Fuji XT-3, Blende 1.4, Belichtung 1/4000, Iso 1600


    Fotos (in Photoshop nachbearbeitet, vor allem die Herbstfarben etwas hochgejubelt, mir war nach Farbe - die Farben sind aber dennoch näher am Original als die seltsam gelbe Handykamera):

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    Und eins habe ich noch.


    Location:

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    Kameradaten: Fuji XT-3, Blende 1.4, Belichtung 1/4000, Iso 2500


    Foto (nachbearbeitet):

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    Meine Dogge hingegen, war mit 1,5h täglich absolut zufrieden, aufgeteilt in zwei Runden

    War ja auch ne Qualzucht, wenn ich es richtig erinnere? Körperlich eingeschränkte Hunde sind die einzigen, die ich kenne, die auch in jüngeren Jahren mit dem Programm zufrieden wären.

    flying-paws Was die Alltagserziehung angeht, bin ich mit ihr auch nicht ganz auf einer Wellenlänge. Ihre Hunde kenne ich tatsächlich nicht, deswegen kann ich dazu gar nichts sagen. Aber bei der IGAMon-Dog-Ausbildung macht sie (ja nicht alleine, aber auch) einen sehr guten Job und die Erfolgsquote ist auch sehr gut. Da scheint sich also was getan zu haben :smile:


    Finde sehr beeindruckend, wie gut Sheila das nach so einer langen Pause noch macht! Und sie sucht ja wirklich schon klasse mit der Nase. Das hat bei Juro deutlich länger gedauert!


    Wir fangen jetzt mit Line-Ups an, bin mal gespannt:

    [Externes Medium: https://youtu.be/ifrJCSlLzEY]


    Nur wenn die Deckel drauf sind, hat er noch größere Probleme, er kommt irgendwie einfach nicht darauf, dann die Nase zu nutzen :ka: Bin mal gespannt, was dazu in unserem Kurs so kommt.

    Es kann doch nicht sein, dass das alles verkorkste Hunde sind, deren Bedürnisse völlig ignoriert werden?

    Verkorkst weiß ich natürlich nicht, aber wenn das:

    halt mal morgens eine kleine Runde gehen, nachmittags ein Stündchen und abends nochmal Pipi

    dauerhaft das einzige ist, was geboten wird, kannst Du davon ausgehen, dass das die Bedürfnisse der meisten Hunde nicht erfüllt.


    Aussie passt bei euch halt so gar nicht. Aber einen Hund mit heller Farbe und freundlichem Gesicht, der nicht allzu viel Acrion braucht, findet man bei älteren Tierschutzhunden wirklich gut!

    Das Beispiel war allerdings mehr auf menschliche Eingriffe, als auf Populationsgenetik bezogen

    Das eine ist ja eine Folge des anderen. Und wenn es keine menschlichen Eingriffe mehr gäbe und die Populationstrends trotzdem negativ sind, sind die Maßnahmen nicht erfolgreich, sondern zu spät. Aber woher nimmst Du denn den Fakt, dass die Schutzmaßnahmen bei den genannten Arten erfolgreich waren? Vielleicht kann ich da ja einfach nachlesen, statt hier OT zu schreiben.

    Als ob es IRGENDWO außerhalb der Pole und Wüsten noch nennenswerte Wildnis gäbe (und selbst da wahrscheinlich nicht, da kenn ich mich nur schlechter aus). Wenn man danach geht, was irgendwie in Konflikte mit dem Menschen kommen könnte, müsste man echt gefühlt fast alles um die Ecke bringen, was nicht bei drei aufm Baum ist.


    Aber damit werden wir ja voraussichtlich eh bald Erfolg haben, wenn man sich die Biodiversitätsverluste so ansieht und dann können wir endlich beruhigt unbehelligt von der Natur schlafen.