WENN man zu ihnen durchdringt stell ich mir das Zusammenleben richtig Klasse vor und oftmals läuft dann alles wie von allein
Hahaha, also ich kenne niemanden mit Nordischem, bei dem alles wie von allein läuft
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Neues Benutzerkonto erstellenWENN man zu ihnen durchdringt stell ich mir das Zusammenleben richtig Klasse vor und oftmals läuft dann alles wie von allein
Hahaha, also ich kenne niemanden mit Nordischem, bei dem alles wie von allein läuft
Es sind doch alle bemüht! Oder siehst du das anders?
Bemüht sind sicherlich alle, aber dass alle dabei das selbe Endziel haben, den Eindruck habe ich tatsächlich nicht. Was halt auch normal ist. Ich lege halt dar, warum ich meine Haltung für richtig und sinnvoll halte und mich andere Haltungen teilweise nerven und umgekehrt. Warum genau Du den Austausch hier gerade so störend findest, erschließt sich mir tatsächlich nicht.
Aber gut, ich bin dann hier mal wieder raus, mir fällt so langsam wieder ein, warum ich diesen Thread normalerweise meide.
Es sind sich hier doch alle einig, dass das scheiße ist und nicht passieren sollte
Auf den letzten Seiten war der Ton für meine Lesart seeeeehr von "zu 90% hört mein Hund ja, perfekt ist eh nie was und es ist nunmal keine Maschine" geprägt. Nach "es ist scheiße und sollte nicht passieren" klang das für mich weniger. Deswegen meine Anmerkungen dazu. Wenn Dein Eindruck ein anderer war, okay, aber einfach so festlegen, dass sich hier alle einig sind kannst Du deswegen ja nicht.
man muss leider immer mit der Blödheit der anderen rechnen
Rechnen ja, gut finden Nein. Warum sollte man sich nicht mal über was auskotzen dürfen was nervt, auch wenn man es nicht ändern kann? Dann kann man auch den ganzen Thread hier mit der Begründung "Junghundephase nervt, kann man aber nicht ändern" zumachen.
hab ich das Problem und nicht die Gegenseite
Na das hab ich ja eh. Bei den ganzen Hunden, die uns reinrennen, habe ich das Problem, nicht die "Gegenseite". Und umgekehrt. Aber wirklich besser macht es das in meinen Augen nicht.
Ich hab jetzt echt lange nix dazu gesagt, aber dieses "Mein Hund muss das halt lernen"... Mh.
DANKE! Ich habe da heute auch viel drüber nachgedacht über dieses "Ach, in 90% hört er, das reicht mir" - Joah, diese 10% kommen erstaunlich gut hin mit den ~ 2 Hunden, die pro Woche in uns reinrauschen. Und die bei meinem Hund dann jeweils enorme Rückschritte im "Andere Hunde gehen uns nichts an und wir gehen einfach weiter"-Training verursachen. Klar, passieren kann es jedem/jeder mal, aber wenn ich von Anfang an weiß, mein Hund hört in 10% der Fälle nicht, dann bleibt er bei mir an der Schleppleine. Und ich wäre nicht unglücklich wenn das mehr Leute so handhaben würden.
Ich fand eine erstaunliche Leichtigkeit darin, meinen Hund "dürfen" zu lassen. Mehr "Hundeführer" zu sein als "Hundebesitzer".
In meinen Augen sollte eine gute Hundetrainerin oder -trainer genau das vermitteln können
wobei die "bekannten" Trainer eher Männlich sind - Rütter, Milan, Baumann, Schlegel
Ja, wie bei vielen Dingen. Eigentlich "Frauensache", es sei denn, es gibt Ruhm und Ehre dafür. Malen, kochen ... - alles in unserer Gesellschaft "weiblich" konnotiert. Berühmt mit Kunst und Cuisine werden dann doch eher Männer. Ähnliches Muster in vielen Wissenschaftszweigen (inklusive meinem: Studierende überwiegend weiblich, Promovierende überwiegend weiblich, auch bei Postdocs ist es noch 60/40 weiblich. Prof werden dann aber in der überwiegenden Mehrzahl Männer. Man könntefast meinen, es steckt ein System dahinter...
den Sauerbraten mit Rotkohl und Spätzle von Zucker & Jagdwurst
Gute Entscheidung
sehe ich auch noch nicht als Unterstützung deiner Theorie
Musst Du ja nicht. Du hast ne Frage gestellt, ich habe meine vermutete Antwort geäußert. Wissenschaftlich fest untermauerte Antworten wirst Du dazu nicht bekommen.