Wissen, Hilfe und Anleitung sind wichtig, aber sie müssen zu mir und meiner Situation, Lebensweise passen und da muss ich dann doch auf mein Bauchgefühl hören
Hat für mich nichts mit Bauchgefühl zu tun (zumindest nicht mit Bauchgefühl im Sinne von irgendeinem mystischen Instinkt, der Informationserwerb diametral entgegensteht), sondern damit, dass ich neues Wissen oder Anleitungen mit dem abgleiche, was ich über mich und meinen Hund weiß (also auch: Wissen) und mich dann dafür oder dagegen entscheide, etwas auszuprobieren. Und wenn ich es ausprobiere benötige ich wieder Informationen/Wissen über bspw. die Körpersprache des Hundes etc um zu erkennen, ob etwas gut läuft oder nicht.
Insgesamt sehe ich wirklich nicht, wie weniger Informationen die Sache besser machen sollen.