Pfeffernaserl Ich wollte Dich nicht in diesen zu großen Teilen eher traurigen Thread zitieren, aber Danke für Deinen Beitrag!
Beiträge von fliegevogel
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Ich habe mir vom aktuellen Vermieter bescheinigen lassen, dass es über meinen Hund nie Beschwerden gab. Das beruhigt manche private Vermieter auch nochmal. Ansonsten gebe ich immer die (sehr hohe) Deckungssumme meiner Haftpflichtversicherung mit an (und natürlich, dass wir sie noch nie gebraucht haben). Bisher habe ich damit bei meiner aktuellen Suche das Gefühl, dass man ganz gut was findet. Also, nicht dass man automatisch Zusagen bekommt, aber zumindest Einladungen zu Besichtigungen.
Die Leute, die "nach Vereinbarung" angeben und dann per Mail schreiben "Wir suchen Mieter ohne Haustiere" finde ich aber auch immer seltsam. Die würden sich doch auch Arbeit sparen, wenn sie das gleich ehrlich angeben würden.
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Ganz beliebtes Beispiel, in stressigen Situationen fange ich unbeabsichtigt an am Hund rumzustreicheln, findet er doof, ist also ganz eindeutig eine positive Strafe. Hat nie den beruhigenden Effekt, den ich wollte und ich tue es trotzdem viel zu oft.
Wenn der Hund nicht aufhört, rumzustressen, ist es ja aber keine Strafe, oder? Sondern einfach nur unangenehm.
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Und natürlich sind war da auch im Quadranten S+, wenn man darunter alles zählt, was auch nur minimal aversiv auf den Hund einwirkt
Das ist überhaupt keine Frage von "was man darunter zählt". Positive Strafe ist klar definiert. Und alles, was Du aufzählst an Beispielen fällt unter positive Strafe, nicht auch sondern ausschließlich (wenn der Hund es annimmt, wenn nicht ist es nur was sinnloses unangenehmes).
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wusste nicht, dass es dazu ne Vorgeschichte gibt
Dass ich es so genau weiß, zeigt wohl wie hart ich heute meine Diss prokrastiniert habe
Hier: RE: Der "gefährliche" Hund Teil 2 der Beitrag von tinybutmighty war dee Ausgangspunkt. Da geht es für mein Verständnis recht deutlich um positive Strafen.
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