Ich mache mir schon Sorgen, nicht das er unterversorgt wird mit Nährstoffen.
Wenn er 1-2 mal wöchentlich eine Portion (von 2x tägl. sogar?) überspringt, würde ich mir wegen der Nährstoffversorgung absolut keine Sorgen machen.
Oder ist er grundsätzlich so ein Kandidat, der am Untergewicht langschrammt?
Hormone als Ursache klingt für mich unwahrscheinlich. Hormonschwankungen und ihre Auswirkungen ziehen sich über längere Zeit (mehrere Wochen oder Monate), das Zeitintervall hier sind 3-7 Tage zwischen den "Aussetzern".
Ich würde jetzt eher an eine Magen-Darm-Problematik denken, alternativ irgendein Problem an den Zähnen, am Zahnfleisch, im Schlund ...
Steht er vor dem Napf und will eigentlich fressen, traut sich aber nicht?
Geht es ihm denn sonst nicht gut, ist er irgendwie müde oder so?
Oder ganz was anderes: Passt irgendwas am Umfeld nicht, wenn er fressen soll und nicht mag? Falscher Napf, steht irgendwas (oder irgendwer) zu dicht am Fressplatz, besorgniserregende Geräusche/Gerüche zur Fresszeit?
Wir hatten hier bei zwei Rüden das klassische Nicht-Fressen wegen Hormonen. Das zog sich Tage bis Wochen am Stück, die Ursache waren läufige Hündinnen, die Folge waren regelmäßig 1-2kg Gewichtsverlust (bei 40-50kg Hund), es passierte ein bis zweimal im Jahr, das exakte Gewicht kam hinterher zuverlässig wieder drauf und behandelt wurde das nie 