Spargel mit Katenschinken, Kartoffeln und brauner Butter. Der Schinken kommt vom Spezialisten hier aus der Gegend und natürlich aus der Pape.
Morgen und übermorgen ist zwei Tage Training bei der Feuerwehr. Da wird es wohl eher deftig.
Spargel mit Katenschinken, Kartoffeln und brauner Butter. Der Schinken kommt vom Spezialisten hier aus der Gegend und natürlich aus der Pape.
Morgen und übermorgen ist zwei Tage Training bei der Feuerwehr. Da wird es wohl eher deftig.
Alles anzeigenSteht da doch. Die sind auf Kooperation selektiert. Andere Jagdhunde jagen selbstständig. Ist halt ein Fakt.
Ziemlich Schwarz-Weiß für mein Empfinden.
Der Hütehund arbeitet also nicht selbständig, weil er viel und gerne mit seinem Menschen kooperiert?
Halte ich für ein Gerücht ...
Am Beispiel: Der (gut ausgebildete) Hütehund soll ein Schaf selektieren.
Welches, und wohin bestimmt der Mensch.
.......
Genau hier liegt doch der Unterschied. Wenn der Laufhund dem hochgebrachten Wild folgt, dann gibt das Wild den Weg vor und nicht der Hund. Der Mensch gibt weder das Stück genau vor, noch wohin es geht. Die Suche bzw. verfolgen geht idR ausschließlich über die Nase, nicht über die Augen. Nicht zuletzt aus diesem Grund die Gesichtsfalten beim CSH.
Alles anzeigenNa ja, aber es gibt auch einen Unterschied im Level der Kooperation. Ein Hüter arbeitet eben in enger Kooperation mit dem Führer, andere Hunde eben nicht.
Nur am Beispiel meiner Rasse. Die wurden im Jagdgebiet im Rudel losgeschickt, um eigenständig Spuren zu suchen (nicht nur mit Nase am Boden, sondern auch über hochwittern), den Fährten selbstständig zu folgen, das Wild zu binden bis der HF kam, um zu schießen. Da gingen auch schon mal Stunden ohne Kontakt zum HF ins Land. Da hat der Hund den HF genau am Anfang der Jagd und am Ende wieder gesehen, alles andere wurde da selbst entschieden und eben nicht beim HF abgefragt, durch ständigen Blickkontakt, geleitet durch Anweisungen per Hand oder Pfiff.
Für mich macht das schon einen Unterschied. Ich weiß inzwischen sehr gut wie Allrounder und Vorsteher arbeiten. Da gibt es immer gute Momente abzupassen, reinzugrätschen und zu stoppen. Schon allein, weil so ein Hund sichtbar abfragt.
Hetzen auf Sicht abzubrechen, ist um einiges schwerer, erst recht, wenn der Hund ein eigenständiger Jäger ist.
Da hilft dann nur die Leine.
Dumme Frage: wie findet denn dann der HF die Hunde mit dem Wild?
Variante Beagle / Laufhund: Hasen und Rehe sind idR standorttreu. Sie springen auf, Hund verfolgt, Reh oder Hase laufen in einem großen Bogen wieder zurück. Dabei mit Geläut.
Ich habe einige DK als Flächenhunde kennenlernen dürfen. Die haben mir durch die Bank für diese Aufgabe gut gefallen. Eigenständige Arbeit im angemessenen Radius und ein Verständnis für Aufgabe und Gelände.
Schlimm finde ich dieses Hier
Ein Hund, der unter besten Bedingungen nicht erfolgreich war, wird Tage später erneut gestartet......
Die Eltern kann ich verstehen, dass die nichts unversucht lassen. Aber für diesen Murks Tausende von Euros auszugeben. Und irgendwie kann ich die "freundschaftliche Verbindung" nicht glauben.
Aus der Homepage:
Unabhängig von der polizeilichen Bearbeitung von Vermisstenfällen ist es Jedem erlaubt, das K9 Pro® Einsatzteam eigeninitiativ zur Suchunterstützung zu beauftragen. Dafür bedarf es keiner öffentlichen Erlaubnis oder Alarmierung! Die privat finanzierte Beauftragung und Suche nach einer vermissten Person, darf in jedem Fall durchgeführt werden."
In Niedersachsen ist erst die Prüfung einer Organisation abzulegen, danach erfolgt die Sichtung.
Aktueller Artikel in der Tagesschau zum Thema Mantrailing (im weitesten Zusammenhang mit der Doku zur POL in Sachsen):
Wenn ich die Namen Bräuer und Goss schon lese
. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass sie nachweisen wollen, dass Trailen nicht geht, anstatt ihre Hypothese wirklich wissenschaftlich zu untersuchen. Was aufgrund der komplexen Situation und diversen Parameter kaum möglich sein wird. Aus meiner Sicht ist ein "ceterus paribus" kaum möglich. Sie sollten vielleicht mal untersuchen, was erfolgreiche Teams ausmacht
. Goss geht immer noch vom Konstrukt der Fährte aus. Und ist es nicht egal, was der Hund sucht, solange es zum Erfolg führt? Spannend auch, dass diese Frage in der Flächensuche nicht gestellt wird.
Mit einer Kennzeichnung z.B. kann ich doch auch spielen und sie falsch positiv einsetzen. Ich kann eben nicht nicht kommunizieren. Und auch hier kann ich doch wunderbar spielen. Stattdessen wird auf ein in meinen Augen verkrampftes Nichtbeeinflussen gesetzt.
Dann ist da noch das Thema der Genetik und Ausbildung. Ich finde dieses "jeder Hund kann trailen" mittlerweile sehr anstrengend. Wie wären wohl die Antworten, wenn ich meinen Beagle im Mondioring führen möchte.
Und dann gibt es da die Geschichte aus erster Hand: einer meiner Ausbilder (Tom Middlemas) ist ja stark im Bereich Geruchsspezifische Geruchsdifferenzierung unterwegs. Er wurde vor die Aufgabe gestellt, bei Angehörigen der britischen Armee die an Krebs erkrankten Personen zu identifizieren. Ihr ahnt, was kommt - er hat nicht nur die bekannten Männer, sondern auch zwei weitere angezeigt. Feixen in der Runde, weil falsch positiv. Bis die Männer untersucht worden sind.
Für mich geht es ganz einfach darum, dass der Hund seine Aufgabe erledigt. Unabhängig davon, was ich am anderen Ende der Leine veranstalte. Entsprechend gestalten wir unser Training. Wenn noch jemand bei uns zugucken möchte - herzlich willkommen!
Mir wäre da insgesamt zu viel an Protein und Fett dabei. Die Fischmischung gefällt mir auch irgendwie nicht. Aber ich habe gut reden - ich hole frischen Fisch direkt vom Kutter oder wir fangen selber.
Könnt ihr vielleicht ein bisschen mehr zu den Methoden sagen, die dahinter stecken?
Kurz zusammenfassend ist das grundlegende würde ich sagen, dass sie (in dem Kurs zumindest) straffrei arbeitet, also nur über die Belohnung von erwünschtem Verhalten. Und sie baut sehr auf das Festigen und Ausweiten der erwünschten bzw. tragbaren Jagdsequenzen lauern und fixieren. Das Konzept ist also nicht "Jagen unterbinden" sondern "so Jagen, dass niemand zu Schaden kommt".
Jetzt so grob das, was mir im Gedächtnis geblieben ist. Ob es für euch geeignet ist würde ich nicht beurteilen wollen.
Damit bin ich schon raus. Keiner unserer Hunde lauert oder fixiert
. Ansprechbar sind sie auch - sie reagieren nur nicht unbedingt darauf.
Es ist aber ein sehr großer Unterschied ob ich einen Hütehund habe, der auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen programmiert ist und eher aufs hüten/treiben selektiert wird oder ob ich einen spezialisierten Arbeitsjagdhund habe.
Der für mich entscheidende Unterschied liegt nicht bei Hüte- oder Jagdhund, sondern bei der Sequenz aus dem Jagdverhalten.
Ich kann meinem Hund noch so oft verbieten es nicht zu tun, es wird nicht funktionieren. Sie sind dafür gezüchtet, selektiert und jahrelang so gearbeitet.
Dann reicht eben nicht zu sagen, dass er es nicht tun soll und wenn er nicht hört, strafe ich eben. Wobei ich ja auch eh nicht an den Hund dran komme um ihn zu strafen.
Der gute Jagdhund muss halt sehr viel abkönnen und an seiner Aufgabe dran bleiben.
Zudem setzt jagen eben auch noch ganz viele gute Hormone frei.
Es macht einen gravierenden Unterschied, welche "Art" von Jagdhund ich führe. Da gibt es Hunde, die eher mit dem Jäger zusammenarbeiten wie z.B. Wild anzeigen oder erlegtes Wild apportieren.
Hier ein Vorsteher
Einweisen beim Retriever
Ich sehe hier Hunde, die viel abkönnen, an ihrer Aufgabe dran bleiben und trotzdem noch auf Ansprache reagieren. DAS setzt aber eben viel Enthusiasmus und Konsequenz beim Hundeführer voraus.
Etwas anders sieht es aus bei den jagenden Hunden, die eben komplett eigenständig jagen. Seien es Bautenjäger oder sight hounds oder scent hounds. Spannend finde ich auch "hunting the clean boot
Entsprechend unterschiedlich ist der Aufbau im Training. Früh genug anfangen und dran bleiben. Entsprechende (!) Ersatzbeschäftigung bieten, dann kann auch ein Beagle frei Laufen.
Alles anzeigenGibt es Hosen die ähnlich sind wie die pusher von RR?
Suche:
-eng anliegend (auch unten) und dehnbar
-sollte Krallen aushalten (Hund, Katze)
-keine leggins (also mit normalen Gesäßtaschen)
-robust, aber von der Optik noch „Stadt“ tauglich
-zumindest etwas wasserabweisend
Jemand eine Idee nach welchen Marken ich schauen könnte?
Könnte das etwas sein?
Halti - Pallas X-Stretch Lite Pants - Trekkinghose
Ansonsten vielleicht mit Suchbegriffen wie Klettersteig.