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Ein Hund, der unter besten Bedingungen nicht erfolgreich war, wird Tage später erneut gestartet......
Die Eltern kann ich verstehen, dass die nichts unversucht lassen. Aber für diesen Murks Tausende von Euros auszugeben. Und irgendwie kann ich die "freundschaftliche Verbindung" nicht glauben.
Aus der Homepage:
"WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEAUFTRAGUNG DES K9 PRO® EINSATZTEAM
Unabhängig von der polizeilichen Bearbeitung von Vermisstenfällen ist es Jedem erlaubt, das K9 Pro® Einsatzteam eigeninitiativ zur Suchunterstützung zu beauftragen. Dafür bedarf es keiner öffentlichen Erlaubnis oder Alarmierung! Die privat finanzierte Beauftragung und Suche nach einer vermissten Person, darf in jedem Fall durchgeführt werden."
In Niedersachsen ist erst die Prüfung einer Organisation abzulegen, danach erfolgt die Sichtung.
Hat sich da kürzlich etwas geändert?
Vor 3 oder 4 Jahren wurde unsere Nachbarin vermisst (Monate später erst im nahen Wald gefunden, Suizid).
Noch am Abend/Nacht kam ein Suchhundeteam der Polizei (wg den Umständen) und fand aber nichts.
Danach durfte die Familie aber auch kein privates Suchhundeteam beauftragen. Wurde ihnen polizeilich verboten.
Ich habe nie verstanden warum.
Ohne nähere Informationen ist es natürlich schwierig, Aussagen zu einem bestimmten Fall zu treffen. Wenn bei einem angekündigten Suizid möglicherweise Waffen (da gehören auch Messer zu), dann wird von einer Gefährdung für das Suchteam ausgegangen und damit wird eine Suche untersagt.
Mit Eintritt des Todes ändert sich ja auch sofort der Geruch. Wenn die bis dahin vermisste Person sich in einer für den Hund ungünstigen Umgebung befindet, ist ein Fund nicht unbedingt möglich.