Beiträge von Udieckman

    Mit meinen Ideen für den Vivaro Umbau bin ich schon einige Schritte weiter . Spannend finde ich die Bandbreite der Angebote. Wenn SCA nicht mal wieder am anderen Ende der Republik wäre, wäre meine Entscheidung schon längst gefallen.

    Das Auto bleibt ein LKW, da ich die Ladefläche ja für die Hunde brauche. Nun gibt es allerdings ohne feste Einbauten super schöne Gadgets. Welche davon sind ein Muss und welche nur nett? Ich werde die Schlafmöglichkeit nur wenig nutzen. Vermutlich nur nach längeren Einsätzen oder bei längeren Fahrten zu Seminaren.

    Danke schön für eure Ideen!

    Wenn denn alles so klappt, wie ich es mir vorstelle :smiling_face: , werde ich in zwei Wochen mit der Lütten bei einem Rettungshundeeignungstest mitmachen. Ich bin ja ziemlich gespannt. Es wird nach neuen PO des DRK vorgegangen. Der Teil mit der Suche sollte für sie (eigentlich) kein Thema sein. Aber mal sehen, wie sich die vorangegangen Aufgaben auf sie auswirken.

    Ich kenne mich bei Jagdhunden nicht gut aus, die meisten meiner Freunde, die jagen, haben Bracken. Die gehen eben auf Schweiß und vor allem auch auf Schwarzwild und Drückjagd, sind allesamt sehr ruhig im Haus und auch mit Kindern lieb. Aber kein Hund für den Alltagstrubel, wie sie allesamt sagen.

    Wenn wir den Beagle bei den Bracken einsortieren, dann ist Alltagstrubel kein Thema. Wenn es keinen Trubel gibt, dann sorgt ein Beagle schon dafür :smiling_face_with_hearts:

    Ich bin ja in der Rettungshundearbeit zu Hause und kann da eher nur am Rande etwas zur jagdlichen Eignung sagen, Da verfügen andere hier im Forum über deutlich mehr Expertise.

    Einen schlanken Labrador, wie die von Wikvaya , hätte ich mir auch vorstellen können. Ich bin aber wieder bei Beagle gelandet, weil es ein kleiner Hund werden sollte. Als Stöberhund böte sich vielleicht auch der Springer Spaniel an.

    Seit unserem ersten Beagle sind wir den Laufhunden "verfallen". Sie sind, bei entsprechender Auslastung!, für uns einfach zu führen, angenehm in Haus und Gesellschaft und mit anderen Hunden. Für die Reviere hier passen die Laufhunde, darunter mein geliebter Schwyzer, wohl eher nicht. Der Griffon Bleu de Gascogne könnte vielleicht ein Match sein.

    Bei Google war die Milz bei seiner Magendrehung mit betroffen und musste entfernt werden. Wir hatten nicht den Eindruck, dass es ihn nachhaltig beeinträchtigt. Gestorben ist er erst etliche Jahre später an Hundemalaria.

    Lucy_Lou

    Deinen Originalbeitrag wegen des Baumes habe ich irgendwie nicht gefunden. Aber mach Dich bitte bei der Gemeinde schlau. Es ist schon sehr unterschiedlich, wie beurteilt wird. Wir kriegen selbst für eine Weißtanne, die im Kronenbereich abgestorben ist und damit aus Sicht con Baumkletterer und GaLaBauer eine Gefährdung darstellt, keine Fällgenehmigung.

    Irgendwie bin ich gerade langweilig klassisch unterwegs:

    Heute gab es Toast Hawaii, morgen zum Training Pizza kalt mit Zwiebel, Thunfisch und Hirtenkäse. Sonntag dann Spargelsuppe und Montag bin ich wieder als Reisebegleitung auf Fehmarn unterwegs. Da gibt's Fischbrötchen und dann nehme ich was für Dienstag mit. Für Mittwoch wird es wohl wieder mal Ofengemüse. Die Zucchini werden groß.

    Die Hunde meiner Kindheit bzw. Jugend waren ein DSH, LHC und DS. Etliche Jahre und Änderungen im Leben später kam die Idee zu einem eigenen Hund. Und es sollte ein "einfacher" Hund werden. Nett zu Menschen und anderen Hunden und nicht zu groß. Es wurde also ein ehemaliger älterer Laborbeagle. Der Wunschhund war eigentlich ein Bloodhound, den wir uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich zugetraut. Nachdem sich Laborbeagle Emma (Dritthund) entschlossen hatte, ein Beagle zu werden und spurlaut jagen ging, mussten wir unser Vorgehen umstellen. Emma wurde dann unser erster Personenspürhund im Einsatz und kam auch schon bald der erste Bloodhound.

    Was wir von den "einfachen" Hunden gelernt haben? Wie sich das Leben verändert, wenn man einen Hund hat. Weniger der Dreck als vielmehr die Verantwortung.

    ... Ich mag keinen Hind im Kofferraum und wenn dann nur in Box von zum Beispiel Kleinmetall oder Schmidt, mit Fluchttür in den Innenraum.

    Dazu muss ich sagen, dass die Feuerwehr meist keine Ahnung hat, dass manche Hundeboxen einen Notausstieg haben und im Notfall eher die Box mit Bolzenschneider öffnen. Habe da mal im Bekanntenkreis gefragt.

    Nichts desto trotz habe ich mich auch bewusst für eine Box mit Notausstieg von Kleinmetall entschieden.

    Meiner Wehr ist es bekannt, dass es Hundeboxen mit Fluchttür in den Innenraum gibt. Die wenigsten von uns möchten allerdings im Fahrzeuginnenraum auf engstem Raum und mit möglicher Eigengefährdung agieren. Mit Schutzbekleidung, Helm und Handschuhen kann es schon sehr beengt werden. Gerade bei größeren Kameraden.