Mögt Ihr ein Foto von dem Rüden aus Frankreich teilen? Gerne auch als pn. Die Franzosen haben die in meinen Augen elegantes Hunde. Da bin ich vor eingenommen .
Beiträge von Udieckman
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Magst du mir den Rest meiner Frage dennoch beantworten? Würde mich tatsächlich interessieren. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen.
Du meinst, ob sie JETZT in der Lage ist, einen Welpen zu erziehen?
Sie schrieb nicht, dass JETZT ein Welpe einziehen soll. Sie will Rassen kennen lernen usw.
Ihr grundsätzlich auch für die Zukunft die Fähigkeit absprechen zur Erziehung eines Welpen einer passenden Rasse, finde ich sehr traurig. Da frage ich gerne zurück, woher nehmt euer Wissen, dass sie das nicht können wird?Weil die Frage jetzt kommt. Wenige Tage nach Abgabe von Zoe.
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Ich würde auch versuchen zu erfahren, welche Rasse / Rassen in meinem zukünftigen Hund stecken. Denn je nachdem, was der Hund an Genetik mitbringt, wird er/sie mehr oder weniger zu meinem Leben und meinen Vorstellungen passen. Daher ist z.B mein Beuteschema ein Beagle und ähnliche Vielohrhunde. Mit anderen Hunden werde ich nicht so wirklich warm. Habt ihr für euch schon geklärt, in welche Richtung es eher gehen sollte? Wenn im letzten Jahr nicht Flury eingezogen wäre (Abgabe über Kleinanzeigen), hätte ich mich schon längst in Wermelskirchen für einen ehemaligen Laborbeagle beworben.
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Völlig OT
Wie cool ist denn der Name Google für einen Suchhund?
Spoiler anzeigen
Wir hatten auch noch einen Hubble (genau) und eine Shania = Ojibwa für "die, die ihren Weg geht"
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Heute haben das Beagletier und ich mal beim Dreschen zugesehen. Und wie das Leben so spielt, war gerade kurze Pause an der Ecke, an der wir standen, angesagt. Man kommt ins Gespräch - und schwupps, jetzt habe ich einen Büdel voller Weizen. Ich finde es richtig klasse, den Schlag zu kennen, von dem mein Korn kommt.
Kennt sich jemand aus? Muss ich den noch trocknen? Oder kann ich den gleich durch die Mühle jagen?
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Meine Antwort auf die Eingangsfrage:
Ja, auch wir hatten einen Hund, von dem wir enttäuscht waren. Und im Nachhinein war es ein Fehler, diesen Hund zu behalten.
Auch wenn manch eine es vielleicht nicht glauben möchte: wir lieben unsere Hunde und sie sollten ein tolles Leben haben. Auf der anderen Seite führen wir sie als Personenspürhunde. Dafür brennen wir und dafür sollen auch unsere Hunde brennen. Und ich möchte mir auch keine Ausrede suchen müssen, aus welchem Grund mein Hund in die komplett falsche Richtung gegangen ist und damit auch die weiteren Einsatzkräfte.
Jette war als Nachfolgerin für Google geplant. Bloodhound x Coonhund, da uns hier kein BH gefallen hat - viel zu schwer, unbeweglich, Falten und dadurch sich abzeichnende gesundheitlich Probleme. Die ersten beiden Jahre war alles prima und dann fing Jette in schwierigeren Situationen an zu stöbern. Trotz Videoaufzeichnungen kein Unterschied zu sehen, Trainerkollegen konsultiert - es blieb beim Stöbern. Wir haben uns gegen eine Abgabe entschieden und ich habe mit ihr geruchsspezifische Geruchsdifferenzierung aufgebaut. Weil sie es gut fand und es eine schnelle Nummer war.
ABER: es war irgendwie immer mit einem leichten Anflug von Lieblosigkeit und es war diese "Leichtigkeit" wie bei einem guten Trail. Sie wurde dann Hund Nummer fünf, nachdem wir uns den Grand Bleu geholt haben. Das war dann wirklich das fünfte Rad am Wagen. Sie ist dann zwei Jahre später an einem Osteosarkom verstorben.
Ja, wir haben uns um sie gekümmert und beschäftigt. Aber es war nie dieses "zwischen uns passt kein Blatt". Hätte sich nochmals eine ähnliche Konstellation ergeben, hätte ich für diesen Hund ein passenderes Zuhause gesucht.
Mit meiner Beaglehündin war es anders - auch sie ist für meine verstorbene Bloodhoundhündin gekommen. Aber mit dem Unterschied, dass ich von ihr nichts erwartet habe. Abgabehund aus vierter Hand und mit dem Ansatz "alles kann, nichts muss". Und mit diesem Hund werde ich im Herbst anfangen, Prüfungen zu laufen.
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Das ändert doch nichts daran, dass auch der "neue" Hund dauerhaft von der Oma versorgt wird. Und der Oma, die doch nach den Erzählungen noch fit ist, einen derbe kranken Hund zu geben, finde ich, gelinde gesagt, total daneben.
Aber den Großteil des Tages wäre der neue Hund bei der TE. Klar, sie sollte trotzdem nach einem Hund schauen der grundlegend zu ihr, ihren Anforderungen und Lily passt. Aber die Situation wäre doch schon sehr entzerrt.
Und die Oma liebt Lily doch sowieso. Wieso sollte es da daneben sein? Klingt doch irgendwie nach win-win?
Es ist schon ein Unterschied, ob der Hund 24/7/365 bei der Oma lebt oder sie ihn nur stundenweise übernimmt. Vielleicht hat die Oma auch noch andere Interessen in ihrem Leben? Freunde treffen, Reisen - was auch immer! Und der zweite Hund kommt dann tagsüber mit dazu. Was an der Situation auch nicht viel. Oder es vielleicht noch schwieriger macht.
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Und wenn Lily dauerhaft zur Oma zieht?
Die Idee finde ich gar nicht schlecht.
Das ändert doch nichts daran, dass auch der "neue" Hund dauerhaft von der Oma versorgt wird. Und der Oma, die doch nach den Erzählungen noch fit ist, einen derbe kranken Hund zu geben, finde ich, gelinde gesagt, total daneben.
BananaAnna hat sich nun einmal zu diesem Hund entschieden. Es war der Hund des Ex-Freundes, also hätte dieser sich auch weiter um ihn oder eine Vermittlung kümmern können / müssen. Ja, die Entscheidung für den Hund hat sich im Nachhinein als schlecht herausgestellt. Bei den Vorstellungen der TE wäre es doch aber auch in gesünder kein "richtiger" Hund gewesen.
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Du hast gerade erst vor wenigen Tagen einen Hund zurück gegeben. Und jetzt kommt schon wieder die Frage "Welche Rasse passt zu mir?" mit Wunschvorstellungen, die weder zu dir noch zu deiner Oma passen. Denn diese wird einen mehr als großen Anteil an "deinem" Hund haben. Und in die jetzige Situation passt kein Hund! Stelle bitte deine Bedürfnisse im Interesse deines jetzigen Hundes einfach mal zurück. Nutze diese Zeit doch einfach mal, um dich im richtigen Leben über Hunde zu informieren. Anregungen gibt es hier im Forum zuhauf.