Spazieren gehen mit Halsband und Trailen im Geschirr. Und am Halsband wird nicht gezogen - Punkt. Leinenführigkeit ist keine Quantenphysik.
Beiträge von Udieckman
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Die Griffon Bleu sehe ich schon mal in der Rettungshundeszene. Da gibt es auch einen Züchter in Deutschland. Und für die Grand Bassets auch. Ich kenne etliche Beagle, die im Freilauf unterwegs sind. Ist natürlich nicht ganz so einfach, aber auch unsere Bloodhounds und der Schwyzer können oft frei laufen. Einen Beagle fett füttern ist natürlich die einfachste Variante.
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Soooo schlimm ist ein Beagle nun auch nicht, finde ich jedenfalls
. Vielleicht etwas Jüngeres aus dem Labor?
Ansonsten denke ich an Griffon Bleu oder Grand Basset. Drahthaar MV wird wohl zu groß und schwer sein.
Vorteil von Laufhunden ist dieses total Nette, so erlebe ich sie idR. Also vielleicht doch mal FCI 6 gucken.
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Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit HUK und HUK24 gemacht. Vom ersten Käfer angefangen, habe ich alle Autos dort versichert, das Haus und die Hunde.
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Wir haben ja nur Hunde mit Schlappohren, die sich so schön im Wind drehen und flattern können. Wir haben die Ohren noch nie extra geschützt. Habe ich hier auch noch nie bei mir bekannten Hunden gesehen. Wir wohnen in Ostseenähe und die Runde am Strand ist obligatorisch.
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Mammut und Lundhags haben Kurzgrössen. Ich habe auch gute Erfahrungen mit ausländischen Online Shops wie Outnorth oder Sportfits aus dem Bereich gemacht.
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Pannfisch mit extra Senfsauce
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Ich befinde mich gerade im Köln von 1955- genauer am Eigelstein.
Findelmädchen?
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OT
Das hätte ich gerne:
- anhänglich, verschmust
- grundsätzlich eher menschenfreundlich
- ca. Kniehoch oder darunter, Gewicht zw. 7 und 20kg
- mit Futter bestechlich
- muss nicht sooo den 'will to please' haben
- gutes Nervenkostüm (nat. im Erwachsenenalter)
- händelbarer Jagdtrieb (das ist echt das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt)
Geht nicht:
- zu wachsam/territorial (Bellen erlaubt! An die Wand stellen nicht)
- grundsätzlich eher problematisch mit Artgenossen (glaub der Shiba ist dann raus?)
- löst Konflikte eher mit den Zähnen
- total nervöses, hibbeliges Wesen, zu Reizoffen
Für mich fürs Verständnis - welchen dieser Punkte siehst du beim Beagle nicht erfüllt???
Der einzige Punkt ist für mich wie definiert man händelbaren Jagdtrieb!? Ich fand den der Beagle immer gut händelbar, weil die ja mit der Nase arbeiten und nicht einfach doof durch die Gegend hetzen. Also Spuren verfolgen unterbinden und ich hatte nie Probleme im Freilauf mit ihnen. Und der eingebaute Staubsaugermodus hat den Mangel an Kooperationsbereitschaft ausgeglichen
OT weil ist ja eh raus.
Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.
Beagle sind, wie alle anderen Hunde auch, tolle Hunde für Personen, die genau diesen Typus suchen. Freilauf mit einem Beagle ist schon eine Aufgabe. Für etliche unserer Beagle war jede Fährte spannender als irgendwelche Kekse. Selbst Blättermagen wurde verschmäht. Meine Lütte habe ich im Freilauf, wir sind aber auch aktiv im Trailen unterwegs.
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Bisher bin ich mit Kari Traa zufrieden. Merino Unterwäsche und Fleeceshirt. Ich finde nur blöd, dass die Skandinavier wie Haglöfs, Lundhags, Halti und Co. für große Menschen zuschneiden. Habe ich auch schon bei Bergans angenöttert und da sind wohl auch Kurzgrössen geplant.