Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.
In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?
Prima, das wäre super. Dann müssen die anderen nicht umdrehen, die vielleicht kein Problem damit haben, ihren Hund zu führen, aber Angst vor deinem Hund haben.
Man weiß ja nicht, ob der abgesetzte Hund auch wirklich sitzen bleibt.
Naja , ich sag’s mal so , für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer , der es nicht im laufen schafft. Ohne jemanden anzugreifen. Dein Management ist weiterlaufen unseres stehen bleiben 😀 beides mit Angst des Hundes - kann man sich streiten aber da das ja gar nicht meine Frage war ist es doch auch egal. Für mich kann jeder Mensch das so handhaben wie er will bin keinem böse außer denen , die einfach die Leinen abmachen.
Der Hund sitzt ja nicht einfach so, weil man sich gerade Blümchen anguckt. Die Situation ist doch in dem Moment angespannt, wenn ich mit meinem Hund oder meinen Hund sichtbar werde. Und natürlich reagieren meine Hunde auch, die merken doch die Anspannung von Hund und Halter. Auch wenn der Hund sitzt, ist er eben nicht wirklich gelassen und entspannt. Genau in diesem Moment sind sie auch nicht mehr tiefenentspannt. Wir haben hier ein System vorliegen. Ich bin immer mehr am Überlegen, ob ich nicht vielleicht auch einfach stehen bleiben und die Hunde sitzen lassen sollte.