Ich habe einen simplen Mähroboter mit Mulchfunktion von Einhell , weil ich da schon Akkus von hatte. Das mit dem Kabel war doof, da die Lütte die sichtbaren Stücke durchgekaut hat und irgendwann ging es nicht mehr zu flicken. Die Mähzeiten lassen sich über die App gut einstellen. Enzo arbeitet nur im Hellen, da mache ich mir keinen Kopf um die Igel. Stopfunktion funktioniert super, wenn die Hunde im Weg liegen wird sanft gebremst und ein neuer Weg gesucht. Die Hunde jagen ihn auch nicht. Als Fußballplatz wäre unser Rasen unbespielbar, macht ihm aber nichts aus.
Beiträge von Udieckman
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Wenn Broholmerzüchter in der Nähe sind, dann vermute ich euch in der Nordheide. Vielleicht gibt's ja Foris in der Nähe, die euch eure Wunschhunde in echt zeigen könnten.
Ich habe im Laufe des ersten Threads den Eindruck gewonnen, dass Jagdhunde als unfassbar schwierig gelten und kaum als Familienhund gehalten werden können. Was ich definitiv anders sehe. Auch jagdlich geführte Hunde sind idR in erster Linie Familienhund. Durch mein Engagement im Bereich RHS Mantrailing darf ich auch viele Jagdhunde kennenlernen, die mit Mantrailingsport glücklich sind. Zeitliche Investition vielleicht vier Stunden die Woche. Nein, es sind per se keine Hunde, die geifernd auf die nächste Beute lauern.
Hundesportvereine bieten auch viel an. Neben den klassischen Sparten auch Spürhunde.
Wenn die Rasse gesünder wäre, hätte ich auch den Bloodhound genannt.
Zum Jagen und Jagdschein werden dir die Jäger hier noch mehr sagen können.
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Grand Anglos hatten wir mal. Es sind tolle Hunde, absolut elegant und majestätisch. Wenn die Rede von Spezialisten ist, dann gehören diese für mich dazu . Sie können kaum mehr als laut und ausdauernd eine Spur zu verfolgen. Als Meutehunde total nett und entspannt. Wenn sie aber etwas nicht wollten, dann wollten sie nicht. Mit Monty konnte ich stundenlang mit dem Rad durch die Botanik fahren, Wild hat ihn nicht interessiert. Ich muss aber auch dazu sagen, dass Laufhunde unsere Traumhunde sind. Deshalb sind wir uns deren Eigenarten auch nicht das Problem, dass andere in ihnen sehen.
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Aufgrund welcher Daten kommst du zu einem Ergebnis von 99,5%?
Und aus welchem Grund zählen die hier genannten Jagdhunde zu den Spezialisten und andere Hunde nicht?
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Wenn du den Jagdschein in 2025 machst, dann wirst du vermutlich weniger Zeit haben als geplant. Das Dingens ist verdammt schwer!
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Bitte lasse bei deiner Liste alle Spezialisten raus!
Bei den Wünschen/Anforderungen reicht jeder gesunde Hund, um diese zu erfüllen. Davon gibt es mehr als genug.
Spezialisten machen euch nicht glücklich und werden auch selbst nicht glücklich und zufrieden sein.
Ich stelle mir gerade die Frage, was für Dich Spezialisten sind und aus welchem Grund sie die TE nicht glücklich machen sollen.
Ich kenne viele Hunde der von mir genannten Rassen, die nicht jagdlich geführt werden und unauffällig und mMn auch glücklich und zufrieden in ihren Familien leben. Ja, sie brauchen etwas zu tun, aber das ist nicht 24/7/365 jagen. Und auch unsere Hunde sind nicht täglich im Einsatz oder Training. Sie haben keine bis wenig Probleme mit dem Leben an sich, der Umwelt, Menschen oder anderen Hunden. Aggressivität oder Reizoffenheit sind kaum vorhanden.
Gerade wenn ein Jagdschein geplant ist, würde ich mir einen leichtführigen Jagdhund holen- man weiß ja nie.
Ich selber empfinde z.B. Beagle als Anfängerhunde. Die bilden keine schnellen blöden Verhaltensketten. Man muss halt nur mit der Eigenständigkeit klar kommen.
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Hier ist die Dissertation zu dem "Belastungstest". Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei der Vergleichsgruppe um die Beagle der LMU handelt. Diese würde ich als nicht sonderlich fit bezeichnen. Die mir bekannten Hannoveraner waren es jedenfalls nicht.
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Ich finde es witzig... einerseits soll es möglichst ruhig und freundlich sein - andererseits nicht langweilig....
Ich hätte eher keinen Hütehund gesehen.
Wenn wir das "nicht langweilig" weglassen - was würdest du uns empfehlen (Labbi & Goldi ausgenommen)?
Ruhig, freundlich und definitiv nicht langweilig? Beagle!
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Labrador aus Arbeitslinie, Ungarisch Drahthaar oder neben dem Spinone auch den Braccho Italiano.
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Ich habe mir mal eine Studie durchgelesen und fand diesen Passus "Das gesammelte Datenmaterial enthält eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Veteranen und ist daher insgesamt nicht als Spiegelbild der aktuellen Weltbevölkerung von Irish Wolfhounds zu betrachten." aufschlussreich.
Es bedeutet doch wohl im Umkehrschluss, dass die Zahlen deutlich nach unten korrigiert werden müssten.