Beiträge von Udieckman

    Meine Mama hat immer gesagt, ich soll mich guuuuuuut an den Kopfstützen der Vordersitze festhalten xD |)

    Ich bin so alt, wir hatten noch nicht einmal Kopfstützen! Bei meinem ersten Auto (Käfer 3400 mit der großen Maschine und Faltdach) gab es Kopfstützen, die man nachträglich über den Sitz gestülpt hat.

    Ich bin aktuell unglücklich, da Kaspar nur in einer Stoffbox verstaut wird. Auch wenn in selber noch nie in einen schweren Unfall verwickelt war (und auch nicht möchte), so kriege ich doch einfach zu viel mit. Better safe than sorry.

    Ich glaub, ich bin als Kind nie Auto gefahren - aber in HH gabs halt auch damals schon gute Öffi-Verbindungen. .....

    Aber nicht bei uns im Alstertal :grinning_face_with_smiling_eyes: vor Jahrzehnten. Eher wie hier: Der Bus fährt auf "drei" - also "53". Und in der Saison sogar alle 30 Minuten!

    Wenn ich die Ausgangsrassen vom ELO noch einigermaßen abgespeichert habe, dann waren es zunächst Chow-Chow und Bobtail. Später sind noch Eurasier, Samojede und Dalmatiner eingekreuzt worden. Mit dem Ziel, den perfekten Familienhund zu kreieren. Mit den jeweils gewünschten positiven Eigenschaften der jeweiligen Ausgangsrassen. Das sehe ich schon recht kritisch und ich gehe bei den Versprechungen nicht so wirklich mit.

    Zu langen Ohren kann ich sagen, dass ich diese in meinem Umfeld als nicht dramatisch erlebe. Selbst die schweren Ohren unserer Bluthunde neigen nicht zu Entzündungen.

    Die CS, die ich kennen lernen durfte, sind durch die Bank familienkompatible nette und umgängliche Hunde. Sie brauchen eine gewisse Beschäftigung, machen aber vieles mit. Der Cocker meiner Schwester kommt aus einer Showlinie und sieht herrlich normal aus. Zum Entsetzen der Züchterin :grinning_face_with_smiling_eyes: . Es ist ein freundlicher, geradezu fröhlicher Hund. Macht Hoopers und Longieren und eine erstklassige Dummyarbeit. Der Cocker gehört nicht zu den jagenden Hunden, sondern als Stöberhund eher dichter am Jäger. Da können die Jäger sicherlich genaueres zu sagen. Wenn ich mir einen Jagdhund hole, weiß ich um das Thema Jagdverhalten und welche Sequenz daraus und kann in den ersten Monaten entsprechend vorgehen.

    Fragt euch bitte auch, wie Ihr euch als Familie / Personen beschreiben würdet: Wie wichtig sind bestimmte Verhaltensweisen, was ist ein Muss, was kann sein und was geht überhaupt nicht. Für mich ist es nicht wichtig, dass einer meiner Hunde auf Kommando Sitz oder Platz macht oder Pfötchen gibt. Ich bin damit fein, dass einer meiner Hunde nicht nur diskutiert, sondern selber entscheidet. Es ist mir wichtig, dass meine Hunde freundlich mit Menschen und anderen Hunden sind. Aus diesem Grund begleiten ich seit Jahrzehnten diverse Laufhunde.

    Wenn Ihr euch einen Spaniel vorstellen könnt - go for it. Und entspannt bleiben und nicht vergleichen.

    :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich sehe es vor mir: Hyperaktives , dickes Gemüse mit dem Drang die Weltherrschaft zu übernehmen

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    (Quelle: istockphoto.com)

    Schlagzeile im August: verrückte Mittdreißigerin bewirft Seerundwegwanderer mit mutierten Riesen-Tomaten.

    Mir fällt natürlich sofort ein Film und natürlich Audrey "feed me I'm hungry".

    Was meiner Meinung nach den Beagle ungeeignet macht, ist die weiche lockere Haut bzw weiches Bindegewebe allgemein. Das schadet dem Beagle selbst zwar nicht, dank normalem Körperbau, aber ist eine denkbar schlechte Kombi für Bullys und Möpse.

    ...

    Der Beagle hat keine lockere Haut, sondern eine recht fest anliegende Haut. Der Bloodhound dagegen hat reichlich Haut. Besonders die SL. Die jagdlich geführten Hunde werden trocken gezüchtet.

    Ich noch mal wegen der Lohnsteuererklärung.

    Wenn ich die Kosten angeben will, meckert Elster " wurde ein Rechnungsbetrag angegeben, die darin enthaltenen Lohnanteile, Maschinen- und Fahrtkosten sowie die darauf entfallende Umsatzsteuer fehlen jedoch".

    Muss ich dazu den Hausverwalter bzw. Vermieter kontaktieren? Woher soll man das denn wissen. Also klar, wenn man eine Rechnung vom Handwerker hat, aber ich hab hier ja nur die Nebenkostenabrechnung.

    Hast du die an der richtigen Stelle eingetragen? Wir tragen immer alles ein (Schornsteinfeger, Gartenpflege,...) aus unserer Abrechnung und diese Meldung haben wir noch nie bekommen.

    Trägt man nicht zuerst den gesamten Rechnungsbetrag und dann die Lohnkosten ein? Material und Anfahrt darf ich ja nicht ansetzen. Schornsteinfeger darf abweichend komplett angesetzt werden.

    ...

    Sinn sähe ich in Beagle oder JRT. Rein fürs körperliche versteht sich.

    ...

    Auch wenn ein Beagle immer noch als "robust" bezeichnet wird, so gibt es auch hier diverse Baustellen. Lafora kann getestet werden, Epilepsie ist ein Thema. Beagle-Pain, SDU, HD, Bandscheiben-, Augen- und Ohrenprobleme. Auch beim Beagle kommt es zur Übertypisierung durch immer mehr "Substanz". Das Laufhundtypische wird weniger.

    Von den Problemen, die ein eigenständig jagender Hund mitbringt mal ganz abgesehen. Von Puggle (Mops x Beagle) habe ich lange nichts mehr gehört oder gesehen.

    Ist es in diesem Fall nicht auch einfach egal aus welchem Grund der Hund jetzt abgegeben wird. Kind, Zweithund oder Wohnung :ka: das ist doch völlig nebensächlich. Der Hund sollte da nicht leben, ob der Abgabegrund jetzt forenkonform oder verwerflich ist, ist doch dabei völlig irrelevant. Am Ende kommt es doch auf das Gleiche raus.

    Ist es meiner Meinung nach nicht. Wenn der Abgabegrund Unverträglichkeit mit anderen Hunden ist, keine Vermittlung zu einem weiteren Hund. Wenn der Abgabegrund das Problem mit Ressourcen ist, dann braucht es andere Halter.

    Die Themen, die der Hund aktuell mitbringt, sollten nicht klein geredet werden. Möglich, dass sich bestimmte Verhaltensweisen in einem anderen Umfeld nicht zeigen. Ich würde sie aber wissen wollen.

    Aggression und Sichern von Ressourcen gehört zu den normalen Verhaltensweisen von Hunden und Menschen. Hier scheint es aber keine oder nur sehr wenige Schritte der Eskalation zu geben.