Beiträge von Märchen

    Weiß jmd, was das für ein Frosch ist?

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    Ich tippe auch auf einen besonders hübschen Grasfrosch, weil es die in sehr vielen Farbvarianten zu geben scheint und der Rest für mich auch passend aussieht. Bin aber kein Experte.

    Hier zum Beispiel eine rote Variante mit kleinen schwarzen Flecken, hier eher hautfarben mit größeren schwarzen Flecken

    Soo viele andere Optionen gibt es mWn auch nicht.

    Aber wenn das "Unterholz" so dicht ist, dass man da keine fünf Meter sieht, hört man es doch, wenn da irgendwas durchricht. :???:

    Ja, vielleicht ist das so. Vielleicht existiert dieses Szenario auch nur in meinem Kopf, ausschließen würde ich das nicht.


    Ich habe einfach das Gefühl, dass meine Denk- und Reaktionszeit nicht ausreicht, um in bestimmten Situationen so schnell zu reagieren, dass jede Eventualität, die zu einem direkten Kontakt (von anderen Hunden initiiert) führen könnte, abgedeckt ist. Es sei denn, ich leine wirklich gar nicht mehr ab.

    Faktisch passieren uns solche Situationen nicht, aber ich kann sie mir vorstellen.

    Hmm ok, danke für eure Antworten.

    Ich weiß nicht, ob wir das gleiche Szenario im Kopf haben. Vielleicht spielt auch die Größe meines Hundes mit rein, weil er mit Maulkorb (und mit seinem Verhalten) für keinen Hund eine körperliche Gefahr darstellt.

    Was ist denn "übersichtliches Gebiet"? Wenn das bedeutet, dass man in alle Richtungen mindestens 100 Meter freie Sicht hat, könnte mein Hund hier nur an kurzer Leine unterwegs sein. Obwohl es wenige Begegnungen gibt und die allerallermeisten davon gesittet (man leint an) ablaufen. Aber im Wald könnte theoretisch z.B. jederzeit ein Hund aus dem Unterholz schießen - komplett ausschließen könnte ich das ja nicht. Heißt das für euch dann, dass ihr im Wald grundsätzlich nicht ableint? Käme mir unverhältnismäßig vor, wenn der eigene Hund eigentlich gut im Gehorsam steht und nicht direkt mit Tötungsabsicht auf alles draufgeht, was er sieht. Ich rede auch nicht von Gegenden, wo sowas ständig passiert, da wäre ich natürlich entsprechend auf der Hut.

    Also ehrlich gesagt verstehe ich eher die Halter von Qualzuchten immer mehr. Ich habe vor ein oder zwei Seiten einen Hund verlinkt und du kommst mir mit „Hunden die kaum stehen können“.


    Man tut was man kann, aber es wird eh nur gemeckert und nicht differenziert.


    Und da sind wir dann wieder an dem Punkt, warum mir Qualzucht immer egaler wird, dann hab ich halt welche und kämpfe gegen ein Verbot. Soll mir dann auch recht sein.

    Nun bist du aber diejenige, die sich undifferenziert äußert.

    Hier wurde doch nie gesagt, dass nun jeder Hund jeder Rasse, in der Probleme auftreten, eine Qualzucht sei.

    Aber statt eben jetzt alle Rassen in Qualzucht und Nicht-Qualzucht einzuteilen, ist es deutlich sinnvoller, es ganzheitlicher anzugehen. Und dazu gehört eben, nicht nur mit dem Finger auf die Rassen zu zeigen, bei denen schon fraglich ist, welches Tier da überhaupt noch ein lebenswertes Leben führt. Denn auch jeder Hund jeder anderen "nicht-Qualzucht-Rasse", der leidet, sollte doch hoffentlich - soweit möglich - vermieden werden. Für die Hunde, die fast auf den Sprunggelenken laufen , ist es wohl egal, ob es auch viele DSH gibt, die keine Probleme haben und tolle, leistungsfähige Hunde sind.

    Wenn der Wabbelhinterhand-DSH eine eigene Rasse wäre, würde es dir dann leichter fallen, zu sagen "das geht nicht klar, das sollte man nicht unterstützen"?