Beiträge von Märchen

    Ich sehe das größte Problem darin:

    "Hund zu Therapiezwecken" (das sind nicht deine Worte)

    und

    "Ich hab mich sogar in Verdacht dass ich wieder „was kleines süßes zum betüdeln“ brauche" (deine Worte)

    Wir alle schaffen unsere Hunde aus egoistischen Motiven heraus an. Ich finde, es steht Außenstehenden nicht zu darüber zu richten ob das eine Motiv valide ist und das andere jetzt nicht.

    Es ging mir nicht um valide oder nicht valide. Klar darf das ein Grund sein. Es ging mir darum, dass ein Hund unter Umständen unter dieser Aufgabe leiden kann. Gerade bei süßen Begeithunden, die tendenziell sehr nah mit ihren Menschen sind. Wie gut die TE sich abgrenzen kann und ob das ein Problem werden könnte, weiß sie am besten selbst.

    Ich sehe das größte Problem darin:

    "Hund zu Therapiezwecken" (das sind nicht deine Worte)

    und

    "Ich hab mich sogar in Verdacht dass ich wieder „was kleines süßes zum betüdeln“ brauche" (deine Worte)

    Es gibt sicher Hunde, die kein Problem damit haben, eine Stütze für ihre Besitzerin zu sein. Ich denke aber, dass es für die meisten Hunde durchaus ein Problem sein kann. Und dann muss man sich vernünftig abgrenzen, sonst versucht auch so eine kleiner Knirps, den Stress des ganzen Haushalts auf seinen Schultern zu tragen und wird darunter leiden.

    Meinen Hund stresst es, wenn ich meine Probleme damit kompensiere, ihn zu mehr zu betüdeln. Bei mir hat die Anschaffung des Hundes nicht zu Therapiezwecken getaugt, sondern erst recht meine Schwachstellen aufgezeigt. In gewissem Sinne auch therapeutisch, aber nicht so schön oder entstressend, wie man sich das vorstellt.

    Wie erwartet findet der Hund hier von Köbers das 23M nicht essbar. Obwohl es durchaus nach Tier riecht.

    Das Energie Hochleistung mag er zumindest abends gerne. Wurde auf Anhieb gut vertragen, macht aber recht viel Output. Aber ich bin vom Selbstkochen einfach anderes gewohnt. Wäre schön, wenn ich jetzt ein TroFu habe, das kein Nüchternbrechen morgens macht. Und wenn er genug davon frisst, um ein bisschen zuzulegen, würde ich auch nicht meckern. Bisher sieht’s gut aus :nicken:

    Ich war gestern mal wieder auf dem kleinen Joggingtrail mit Hund laufen. Ganze zwei Runden (ca. 2 km) hatte er Lust, zur Dritten musste ich ihn überreden, dann hab ich aufgegeben. Obwohl er sogar ab und zu stehenbleiben und schnüffeln durfte, ist ihm das inzwischen einfach zu blöd. Sobald ich denke "ach wie schön, Zeitunglesen beendet, erste Aufregung abgelaufen, jetzt können wir locker durchlaufen" hat er keine Lust mehr und will nach Hause. :roll:

    Werde wohl in Zukunft versuchen, abwechslungsreicher zu laufen. In der Hoffnung, dass es dann nicht direkt wieder zu aufregend ist :headbash:

    Och Mensch. Ole hat bisher null Probleme mit Silvester (der findet nur das Drumherum komisch), aber ich bin in Gedanken bei euch und den lieben Schissbuxen. Und wünsche allen, bei denen es schlimm wird, dass es ganz schnell vorbei ist und ihr euch im neuen Jahr möglichst bald erholen könnt.

    Ich verstehe die Diskussion überhaupt nicht.

    Hier wird sich durch ein anderes Halsband ein Effekt auf die Leinenführigkeit erhofft. Ich sehe das genau wie du: Ein Hund, der an einem anderen Halsband zieht (ergo dem das nicht "unangenehm genug" ist), der wird es beim richtig eingestellten Zugstopp nicht lassen. Der Effekt, den Mrs Barnaby sich erhofft, ist in der Form nicht existent :ka: