Sunti genau so.
Hier gab es halt zwei Möglichkeiten - mit Bewegungsreizen umgehen, Vögel und anderes Getier in RUhe lassen und frei laufen können oder Leine. Ganz einfaches Prinzip
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Sunti genau so.
Hier gab es halt zwei Möglichkeiten - mit Bewegungsreizen umgehen, Vögel und anderes Getier in RUhe lassen und frei laufen können oder Leine. Ganz einfaches Prinzip
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Labradore sind echt cool, solange sie genügend Ansprache erhalten und was zu tun haben. Angenehme Größe, wahre Fellwunder (die verteilen sorgfältig in jede Ecke ein Teil von sich :) ) und sind im großen und ganzen doch recht gut erziehbar.
Natürlich haben sie auch ihre Macken - von fiddeln bis jedem Hund und/oder Menschen freundlichst begrüßen müssen hat wohl fast jeder sein Laster.
Achja, Laster. Neben der Wasserliebe ist HD und ED ein Thema.
Was habt ihr denn mit dem Hund vor?
Dafür hat Madame die Vögel für sich entdeckt und möchte am liebsten hinterher.Ich nehme da gerne Tipps entgegen wie man das am besten händeln kann.Zur Zeit ist sie ja eh mit der Schleppleine unterwegs.Wir haben jetzt den Clicker konditioniert und ich würde da gerne mit arbeiten.Kann man da am besten mit einem schau arbeiten und dann ran rufen oder gibt es da eine bessere Lösung?
Ich habe das eeetwas anders gelöst
. Zwei mal gab es eine dicke Ansage als er hin wollte, war so mit 5 Monaten als das Anfing.
Schwimmvögel triggern ihn immer noch, da arbeite ich mit Umorientierung.
Wir sind auch aktiv! :) lxbradormicky_
https://bnn.de/lokales/gaggen…-am-kaltenbronn
Nach dem Wolf kommt halt der Puma. Ganz natürlich oder?
flying-paws viele Pferdehalter die ich kenne, stallen zumindest die Fohlen, Ponys und die Retner über Nacht ein nachdem hier in der Region (Brandenburg) ein Islandpferd, müsste ein Jährling gewesen sein, gerissen wurde.
Baaah, eben eine volle Zecke, direkt am Ohr, trotz Seresto gefunden. Bin ich eigentlich die einzige die sich dermaßen vor diesen Viechern ekelt? ![]()
Als Labbi-Halter mit Neffen im Alter von nun 4 und 8 kann ich sagen - zwei, drei Jahre mehr beim Kind macht schon was aus. Micky ist jetzt 1 1/2, der Lütte war also fast drei als er kam, der Große war gerade eingeschult. Trotz dessen, dass ich immer gemanaged habe, Kinder und Hund niemals nie alleine gelassen habe, gab es mit dem Lütten doch eher Probleme. So ein junger Labbi hat mal eben viel Power, das reißt ein Kind mal eben locker um. Der Große konnte das schon eher mal einschätzen wenn er aus dem Weg gehen musste.
ABER die beiden sind ja nicht mit dem Hund aufgewachsen. Die sehen den alle drei, vier Wochen mal. Man muss sich halt bewusst sein, dass man gerade anfangs sehr viel aufpassen muss. Kind und Hund zusammen gehört für mich, unabhängig von der Rasse, eh immer beaufsichtigt. Von daher sehe ich da kein großes Problem.
Schaut nach anderen Züchtern, viele Mütter haben schöne Söhne, guckt, welche Linien euch gefallen und vor allem lässt euch Zeit. Ich weiß, es ist schwer. Und man hätte lieber heute als morgen das Fellknäuel im Arm. Nur lieber ein gesundes Knäuel als ein Vermehrertier, nur weil es schnell gehen musste.
Liebe Grüße!