Beiträge von Phonhaus

    Mann hat heute im russischen Supermarkt eingekauft und im angeschlossenem Imbiss gegessen. Für mich gabs in der frühen Mittagspause Brötchen mit Grünkernfrikadelle, Erinnerung an Oberstufenzeiten :smile: Zum Tee dann Kolatschen. Zu Abend anderthalb Brötchen mit Frischkäse, Rügenwalder veganer Leberwurst, Tomate, Gurke und Radieschenkresse.

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    Bilder nachgeliefert, Obst mit Joghurt und ein paar Haferflocken, Colcannon, Grünkernbratlinge und etwas Salat mit Joghurtsauce:

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    Wenn ich Deinen Text so lese, habe ich den Eindruck, Ihr steckt gerade in einer Negativschleife fest. Unterbrechen musst Du die, das kann Dein Hund schlicht nicht. Wie sie zu unterbrechen wäre, das ist allerdings völlig individuell und nicht einfach.

    Impulse für Veränderungen können von innen kommen, also mit Veränderung der Sichtweise, der Bewertungen, mit Arbeit an den eigenen Emotionen. Mit der Herausforderung bei Dir, dass Du, so wie Du es schilderst, unter der Wiche allein mit Kind und Hund gefordert bist. Da bleibt nicht viel Energie übrig, denke ich mal. Arbeitest Du auch beruflich? Hast Du Nischen und Freiräume bzw. kannst Du die schaffen, in denen Du Dich nur um Dich kümmern kannst?

    Einfacher ist es meistens, mit Impulsen von Außen anzufangen.

    Bei einem neuen Trainingsansatz versuchen, alte Verhaltensmuster erstmal komplett beiseite zu lassen, quasi von Null anzufangen. Urlaubstraining dürfte mit Kind schwer möglich sein. Aber ggf. hast Du die Möglichkeit, den Teil, der nicht zu Hause betrifft, in quasi neuer Umgebung zu gestalten?

    Ich bin kein Verfechter irgendwelcher bestimmter Richtungen. Bei dem, was Du beschreibst, hätte ich für mich aber Folgendes im Kopf: Ich kämpfe eh schon viel zu viel gegen meinen Hund. Erwarte ich mir Hilfe von einem Ansatz, bei dem ich noch mehr kämpfen muss?

    Und ganz simpel: Hättest Du die Kohle für einen Gassigänger, wenn nicht komplett, dann wenigstens für 1-x Tage die Woche? Gibts Jemanden, der Aron stundenweise oder auch mal einen Tag betreuen würde?

    Solltest Du eine Abgabe in Erwägung ziehen, würde ich mal bei den örtlichen TSV anfragen, ob die Vermittlungshilfe leisten würden.

    Auch ein älterer Hund, der zumindest weiß wie man lernt, kann das alles auch noch wunderbar lernen! Dafür braucht es wirklich keinen Welpen wenn das der ausschlaggebende Punkt ist.

    Es geht um eine wirklich grundlegendes Ausbildung.

    Natürlich kann man auch ältere Hunde ausbilden und auch ältere Hunde lernen noch viel. Nur sind dann oft schon viele Verhaltensweisen gehemmt, die man ansonsten für die Spürhundearbeit braucht. Das war schon bei unserem Hund ganz leicht der Fall, obwohl wir mit 7 Monaten angefangen haben.

    Wir hatten z.B. ältere Hunde im Kurs, die bei der Suche extrem gehemmt waren und nicht an der Leine ziehen wollten. Ist ja auch verständlich, wenn sie 3 Jahre lang genau das nicht tun sollten. Ähnliches gilt auch für den spielerischen Umgang mit dem Zielgeruch und Energie allgemein.

    Aus diesen Gründen kommt für uns ein älterer Hund nicht in Frage. Das Ziel ist ganz klar, die Ausbildung mit einem Welpen zu beginnen, inkl. früher Gewöhnung an den Zielgeruch.

    Ich würde immer zwei Hunde haben wollen. Deshalb käme ich nicht auf die Idee, Dir da was ausreden zu wollen :smile: Und Welpen sind halt einfach zauberhaft. Was ich mir an Deiner Stelle in der von Dir vorgestellten Konstellation an Gedanken machen würde:

    1. Was passt vom Temperament/Wesen her zum Ersthund. Zu einem unsicheren Hund würde ich mir was suchen, was mit Wahrscheinlichkeit eine gewisse nervliche Stabilität mitbringt, ohne allzu unterbutternd zu sein. Wollte ich einen eher sehr kernigen Hund haben, würde ich den Ersthund noch etwas reifen lassen.

    Ich hab hier auch eine Pudeldame, die demnächst 3 wird, und kann die anekdotischen Erfahrungswerte bekräftigen, dass bei den Themen Alleinbleiben, Sicherheit und Unabhängigkeit das letzte halbe Jahr nochmal einen Schub gegeben hat.

    Hier war es übrigens tatsächlich so, dass der Einzug des Welpen zu einer ca. achtjährigen Hündin dieser nochmal einen enormen Schub Selbstvertrauen gegeben hat, weil s ihr richtig gut getan hat, „Tantenaufgaben“ zu übernehmen. War aber eine ganz andere Konstellation als bei Dir,

    2. Wenn ich für den zweiten Hund eine anspruchsvolle Aufgabe plane, würde ich von vorneherein auch mit einplanen, was ich tun muss, damit der erste Hund nicht zu kurz kommt.

    Die Gefahr ist halt da. Gerade, wenn man mit der Entwicklung des Ersthunds nicht wunschlos glücklich ist, dass man ein wenig den Fokus auf ihn verliert und ihn einfach mitlaufen lässt. Dafür sind Pudel, nach dem, was ich weiß, aber nicht gemacht und Dein erster Hund hat nach Deiner Beschreibung nicht im Mindesten das Wesen dafür. Zwei Hunde mit recht unterschiedlichen Bedürfnissen, das sollte man dann auch richtig wollen und entsprechend Zeit einplanen.

    Biokiste fällt die Woche aus, also hab ich heute mal bei TEO geguckt, was in die Näpfe wandern könnte. Es wurden Bio Nuggets und Burger vom Simmentaler Rind :hust: Der Mann hatte heute Fastentag und bezichtigte mich der seelischen Grausamkeit, als ich die Hunde abends gefüttert habe.

    Dazu gabs Möhre, Fenchel, Gurke, Apfel und Haferflocken gebraten.

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