Beiträge von Phonhaus

    Hier ist es im Moment echt ätzend. Das dauernde Temperatur-hoch-und-runter hinterlässt unangenehm haftenden Dauermatsch. Vor 8 Tagen war das letzte Bad, heute kam schon wieder braune Brühe raus. Wird dann heute Abend oder morgen auch noch nachgeschoren, von den Beinen kommt mehr runter:

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    Da gestern die frische Hefe für den geplanten hessischen Rahmkuchen nicht zeitig genug da war, habe ich fürs Teetrinken gestern ein paar Kolatschen improvisiert. Heute habe ich dann den Rahmkuchen gemacht, Familie vom Mann war zu Besuch. Da kommt noch individuell Zucker oder Zimtzucker drüber:

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    Ich mags einfach mit meinen Zwei gerade. Hinterm Haus kurz ruhig frei warten, während ich noch die Mülltonne in den Hof schiebe: Kein Problem, auch nicht, wenn der örtliche Hundesitter mit 4 Hunden vorbeigelaufen ist (der kennt meine übrigens und hat da auch kein Thema mit. Wenn er Wackelkandidaten mit hat, dann warte ich natürlich mit den Hunden im Hof).

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    Der Mann hat den Hunden vom russischem Supermarkt seltsamen getrockneten Fisch mit gebrach, der hat die Portion noch etwas aufgepeppt. Die Hunde mögen ihn. Ich auch - so lange er im Kühlschrank im Keller mit Stahlketten verschnürt und einem riesigen Schild „Biohazard“ untergebracht ist :dead:

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    Nein, den "Kampf" führt man eben genau dann weiter, wenn man es nicht schafft, die Beziehung zum Hund und seine bisherigen Erziehungsversuche zu überdenken und genau daran zu arbeiten. Es wird sich halt nichts ändern, wenn man immer wieder auf die gleichen Versuche der Erziehung zurückgreift, obwohl sie seit 1,5 Jahren zumindest wenig erfolgreich waren. Das einzige was einen aus dieser Frustrationsspirale herausholt ist entweder der Versuch sich und seine Erziehungsphilosophie konsequent zu überdenken und neue Wege zu gehen oder eben die Aufgabe und das echte Akzeptieren des Status quo.

    Ich lese noch immer die Schilderung der TS am Anfang ihres zweiten Beitrags

    Für mich fehlt es hier ganz einfach erstmal an den elementaren Grundlagen einer Erziehung. Warum sollte Aaron irgendetwas tun, was die TS möchte, wenn sie den Hund noch nicht einmal verbindlich drei Schritte zurück schicken kann?

    Und nein, es geht nicht darum härter oder deutlicher zu werden, sondern darum Verbindlichkeit herzustellen. Gewalt beginnt dagegen häufig wo Frust aufkommt und man wütend wird, wütend auf sich selbst, auf die Situation, den Hund. Und dann wird man häufig zu doll, zu fordernd, ungerecht. Sich erden, überlegen, was kann mein Hund eigentlich wirklich schon, was kann ich ihm abverlangen, weil ich mir auch die Position und die Stellung erarbeitet habe, das auch einfordern zu können und nicht zuletzt, gebe ich überhaupt die richtigen und für den Hund verständlichen Signale?

    Das ist ganz ganz viel Arbeit an sich selbst und hat dagegen ziemlich wenig mit dem Hund zu tun.

    Man sollte Menschen aber auch zugestehen, dass sie keine Serviceroboter sind. Beziehungsarbeit und neue Strukturierung von sich eingeschlichen habenden Routinen brauchen Kapazitäten, emotional, geistig, körperlich. Mir fällts in dieser Jahreszeit und mit gegenwärtiger Schmerzbelastung trotz Teilzeitarbeit mit weniger Stunden (aber leider hohem selbstgemachtem Druck), ganz ohne Kind und mit Partner, der täglich unterstützt, nicht immer leicht, die aufzubringen.

    Dafür braucht es ausreichend Schlaf, gutes seelisches Gleichgewicht und gute Selbstfürsorge/Ausgleich. Ist für eine wochentags Alleinerziehende mit einem noch sehr abhängigem Kind, beruflicher Tätigkeit und forderndem Hund vermutlich eher Luxusware. Trotzdem sitzt der Hund eben nicht, wie hier scherzhaft erwähnt, auf dem Dachboden oder im Keller (und das ist bei solchen Konstellationen durchaus was, was vorkommt), sondern es wird was mit ihm getan. Vielleicht nicht das 100% Richtige bisher, aber dazu siehe Satz 1 :ka:

    Die TE will ja was ändern und hier stehen viele gute Ansätze und Gedanken dazu. Das ist doch schon die halbe Miete.

    Was genau ist Deine Sorge? Dass sie gedeckt wird, kann dann wohl eher nicht passieren. Zumindest nicht in der HuTa. Dass sie belästigt/berammelt wird, schon. Da kommts dann auf den Umgang in der HuTa an.

    Und auch bei kastrierten Rüden - und auch, wenn sie nicht gerade steht - kann das für einen wuschigen Kopf sorgen. Der kastrierte Cairn Terrier 5 Häuser weiter hat das abendliche/nächtliche Jammern etwa drei Wochen während Momos Hitze.

    Ob/inwieweit das bei den Hunden in der HuTa ist und was die Besitzer davon halten, kann man nicht pauschal beantworten, da müsstest Du Interessen gegeneinander abwägen.

    Wann genau die Stehtage sind: Da gibts eine Riesenspannbreite.