Beiträge von Phonhaus

    Hier gab es heute die vegane Lasagne, SanSu

    Also, Lieblingsrezept für Leute, die mit Käse Überbackenes mögen, wirds nicht. Ich fand sie nichtsdestotrotz gut. Aber ich bin auch mit zunehmendem Alter nicht mehr so der Fan von mit Käse Überbackenem. Mir passts, und ich will zwar nicht komplett auf vegane Ernährung gehen, aber meinen Milchprodukte- und Eikonsum doch deutlich reduzieren.

    Reismilch habe ich für Tee und Kaffee entdeckt (Hafer- oder Sojamilch finde ich dafür bäh). Und man kann mit dem Nussmus gut überbacken.

    Für die Bechamel habe ich Zwiebel und Knobi angebraten, das Nussmus, etwas Wasser, Hefeflocken, Zitrone und Kresse dazu. Für die Bolognese gabs veganes Hack von der Rügenwalder Mühle, gehackte Dosentomaten, Grillgemüse (Paprika, Fenchel, Zucchini, Aubergine), Azafran italienische Gewürzmischung und Arrabiata-Gewürz. Zu Beidem Kräutersalz aus der Mühle.

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    Ich kenne weder den einen noch den anderen Trainer.

    Persönlich bin ich kein Freund von Programmen, bei denen es Hundefutter ausschließlich gegen Leistung gibt. Erziehung über Belohnung: Ja, sicher. Und natürlich muss die dann auch vom Futter abgezogen werden.

    Aber eine „leistungsunabhängige“ Sicherung der Grundbedürfnisse gibt Vertrauen und Sicherheit. Und Ruhe. Mit „Futter nur gegen Leistung“ hältst Fu den Hund ja in kontinuierlicher Anspannung und Erwartungshaltung. Fällt Dir möglicherweise schneller und gründlicher auf die Füße als ein unsauberes „Sitz“.

    Was erwartest Du von Erziehung, was soll der Hund können und leisten?

    Und gerade als Körperteil und sogar Kopf... einfach sehr morbide.

    Kann nachvollziehen was du meinst, tatsächlich fände ich "Schwarzenkopf" als Bezeichnung viel schlimmer, weil ich das mit realen Menschen assoziieren würde, Mohr ist halt für mich eher ein "Kunstwort". Aber glaub wenn man aus einer Region stammt in der man Bubespitzle isst, sieht man das nicht so eng |)

    Die Krux beim „Mohrenkopf“ und noch viel stärker ausgeprägt auch beim „Sarottimohr“ - falls sich noch jemand daran erinnert, da konnte man es bildlich schön sehen - ist halt ein sehr wohl zutiefst herabwürdigender Hintergrund. Nämlich der sogenannte „Kammermohr.“ Verschleppte Menschen, die bewusst prächtig und exotisch ausstaffiert wurden und mächtigen und gernemächtigen Menschen als lebende Statussymbole und laufende Kunstobjekte gedient haben. Auch aus Freude am Gedanken an bunte, prächtige, exotische, abenteuerliche Länder (die gleichzeitig in der Realität ausgeblutet wurden). Auch diese Assoziation ist nicht unschuldig.

    Schwabbelbacke

    Das Problem liegt nicht in dem, was Du gesagt hast. Sondern in dem Kontext, der das, was Du gesagt hast, zum Problem macht. Das wirst Du nicht 100% vermeiden können. Erst, wenn der Kontext ein Anderer ist.

    Wichtig in solchen Augenblicken ist, das erlebte Moment der Scham nicht gegen sich oder den anderen Beteiligten zu wenden (was rein menschlich die ersten zwei ganz normalen Impulse sind), sondern gegen die Umstände, die diese Scham erzeugen und begründen. Die Frage: „Was hätte ich denn sagen sollen?“ trifft nicht den Kern. Den träfe eher die Frage: „Was ist das für ein Scheisskontext, in dem eine nett gemeinte Frage mit Grund als versteckter Angriff missverstanden wird.“

    Edit:

    Aber dazu noch ergänzt, weil ich es einen spannenden Einblick in das Thema Sprache und deren Entwicklung finde: „N-Wort“ in dieser Schreibweise kenne ich definitiv nur als Vermeidung des herabsetzend gebrauchten Worts „Nigger“, das wurde so zu meiner Zeit als Jugendliche und junge Erwachsene genutzt. „Neger“ hat man vermieden, wenn man sich damit beschäftigt hat, aber es wurde nicht in dem Maß als problematisch angesehen, dass man es als das „N-Wort“ bezeichnet hätte.

    "Neger" meine ich.

    In dem Fall: Mir passiert es nicht (wir haben in der Schule im Englischunterricht das Thema sehr lange debattiert, das war schon vor 40 Jahren. Und schon damals gab es viel Unsicherheit darüber, auch darüber, den „aktuellen“ Sprachgebrauch nicht zu verpassen. War noch vor dem 40K Modem :smile: ).

    Aber ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als „Neger“ völlig unhinterfragter Sprachgebrauch war. Und wenn sich jemand nicht mit dieser Frage beschäftigt hat, dann kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass er die Entwicklung bzw. deren Bedeutung/Wichtigkeit einfach verpasst sein, ohne bewusst rassistisch zu denken.

    Dass mit der Sprache auch alte Einstellungen zementiert bleiben, ist halt trotzdem so.

    Kennt ihr Menschen unter 70, die irgendwie beiläufig das N-Wort nutzen (und zwar nicht in Bezug auf Schokoküsse), die aber eigentlich ganz sozial und korrekt sind? Existiert so jemand?

    Aus ehrlichem Interesse. Ich war nicht dabei, möchte die Person nicht pauschal abschreiben und weiß nicht, ob ich durch meine soziale und mediale Blase zu verwöhnt bin. Ich finde das sehr sehr heftig.

    Ich bin zumindest schon so alt, dass ich mich frage, welches „N-Wort“ Du gerade meinst - das, dass man vor so 50 Jahren noch relativ normal gebraucht hat oder das, was damals schon nur abfällig genutzt wurde?