Heute wieder gebacken, Montag kriegen die Kollegen vermutlich was (das meiste) mitgebracht. Russischer Zupfkuchen und Rührteig sehr fein mit Äpfeln und Beeren (und jeder Menge Sonneneinstrahlung
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Beiträge von Phonhaus
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Was auch immer drinsteckt - es ist ne supercoole lustige und einzigartige Truppe
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Ich war hier einige Zeit in einem TSV, der sich speziell für gelistete Hunde engagiert. Da gabs leider öfter mal die Geschichte, dass ein Halter „sein Glück probiert“ hat und dann doch beim Ordnungsamt aufgefallen ist. Wenns beim Führungszeugnis gehapert hat, wurde der Hund gleich eingezogen. Mit etwas Glück, einem klaren Nachweis der Herkunft aus Deutschland und seeehr netten Sachbearbeitern - und die hier auf der Gemeinde waren nett - wurde mal ein Auge zugedrückt und man konnte die Erlaubnis nachbeantragen, musste dann aber pronto auch Sachkunde und Wesenstest nachliefern. Mit Minimalzeit dafür, den Hund darauf vorzubereiten. Was dann auch bei einem an sich netten Hund schnell schiefgehen kann.
Wenn Du Hessen streng findest: Wir wohnen an der bayrischen Grenze, und zumindest bei uns in der Nähe schlagen Takt und Ton da nochmal ganz anders.Gehe erstmal auf die Gemeinde und das Zollamt zu und schildere die Sachlage. Ich glaubs ja nicht, aber vielleicht lässt sich doch eine Sonderbewilligung für einen verlängerten Aufenthalt rausschlagen. Ansonsten schaue doch lieber nach einer Betreuung.
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Ach Leute, ihr seid echt lieb, aber ich habe nur Hilfe angeboten, die dann wohl nicht gebraucht wurde. Ich habe somit gar nichts gemacht, außer mit ihr per PN zu schreiben und Mittwoch mal kurz nachzuhaken.
Lg
Das ist aber nicht selbstverständlich, kannst das Lob also bitte gerne annehmen

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Hi,
Schopftintlinge, meine ich auch. Das Andere sind auf jeden Fall Seitlinge, ich vermute Austernseitlinge. -
Bitteschön
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Für heute hats mir den Plan zerhauen, weil wir russisch essen gehen -
Kenjada Hi, die hessisch Hundeverordnung (Punkt 9) ist da nicht so ganz klar formuliert, das ist richtig. Bei uns wird angegeben Maulkorb.
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So unterschiedlich ist die Wahrnehmung - und vielleicht auch die Vorgehensweise

Ein Tierheim hier in der Nähe hat mal virtuell heftig Prügel kassiert, weil die in eine Hundebeschreibungen auf Website ganz klipp und klar reingeschrieben haben, dass sie z. B. für einen bestimmten Hund wirklich nur Anfragen von Haltern mit langjähriger Erfahrung bzw. Erfahrung mit bissigen Hunden wünschen und kein Vermittlungsexperiment bei Leuten starten werden, die sich überschätzen und glauben, dass mit einem bisschen Verständnis schon alles gut geht. Weil sie eben nicht wünschen, dass a. der Hund wandert und b. jemandem Anderem was passiert.
War auch nicht recht
Das ist ein Teil „Tierschutz-Dilemmas“. -
@Cindychill
War das der Gartenzwerg mit Stinkefinger?
Ganz ehrlich: Von so manchem Wahlplakat fühle ich mich Längen mehr gestört als von einem Warnschild mit einem häufelnden Hund mit Zielscheibe. Wenns mir nicht gefällt muss ich ja nicht hingucken
Das wär mur noch nicht mal den Erwerb einer Sprühdose wert, geschweige denn käme ich auf die Idee, den Eigentümer anzuzeigen. -
Ich kenne ja eher Tierschützer, bei denen nix schön geredet wird, weil die wollen, dass ein vermittelter Hund auch vermittelt bleibt

Aber auch da kann es passieren, dass sich der Hund ganz anders zeigt, wenn er ins neue Daheim kommt. Als bildliches Beispiel:
Hier im Ort ist ne Frau, die neben 40 Jahren Tierschutz- und noch längerer Hundeerfahrung einen Gassiservice anbietet. Wenn die einen nicht ganz verbastelten Hund in die Hände nimmt, läuft der in kürzester Zeit relativ problemlos im Rudel mit, ist verträglich mit den anwesenden Katzen und Ziegen und fügt sich auch sonst gut ein. Da muss die bewusst gar nicht viel machen - da ist einfach ein klares Gefüge, in dem der Hund schnell sein Plätzchen findet.
Der gleiche Hund kann sich woanders komplett anders zeigen, weil ihm die klare Anleitung fehlt. Und für viele Hundeanfänger ist es schwer, die zu geben. Da muss erstmal „hündisch“ gelernt werden. Schwierig in einer Zeit, in der tendenziell authentische (körpersprachliche und mimische) Kommunikation abtrainiert wird. Aber es gibt im Tierschutz auch viele nette erwachsene Hunde, die „Fehler“ verzeihen. Je nachdem, was mit ihnen gemacht werden soll
Daher plädiere ich auch dafür, den Hund erstmal kennenzulernen, ein paar Runden mit ihm zu gehen und zu gucken, wie es klappt. Und das auch in belebtere und ungewohnte Umgebung, nicht nur im vertrauten Garten oder auf der üblichen Gassirunde.