Beiträge von Phonhaus

    Hier hat der Mann bei Rewe Weißwurst-Maultaschen für sich und Kürbisravioli für mich ergattert. Also gab es zwar die Steinpilze in Rahmsauce, aber mit gefüllter Pasta.

    Die Hunde hatten den Auflauf hinten im Bild, Momo wollte aber noch von unserem Essen probieren :D

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    Die Leitlinien, um die es hier geht, beziehen sind auf die Änderung der TSchHVO von 2022 und nicht auf das aktuell noch im Ratifizierungsprozess steckende geänderte TSchG. Das Qualzuchtverbot ist nicht in der Verordnung festgelegt, sondern im Gesetz.

    Wobei mit Sicherheit auf bereits ausgearbeitete Richtlinien zurückgegriffen werden wird, wenn das konkretisierte Qualzuchtverbot laut TSchG verabschiedet wird und zur Umsetzung ansteht.

    Verdrängung bedeutet doch - ebenso wie wegschieben - dass es einem nicht egal ist. Und sorgt gleichermaßen dafür, dass man es eben nicht täglich sieht. Genauso ist es übrigens ein Verdrängungsprozess, die Ignoranz gegenüber wissend verstecktem Leid als weniger ignorant werten zu wollen als die Ignoranz gegenüber wegerklärtem Leid. Es ist eine menschliche Grundfähigkeit.

    Was direkt zu @Garm führt: Will man Qualzuchten bei Hunden weitgehend eindämmen, dann hilft nur ein rigoros durchgesetztes und sanktionsbehaftetes Zucht-, Import-, Vermittlungs- und Haltungsverbot. Mit dem Risiko, dass der Gesetzgeber und seine ausführenden Organe unter Qualzucht mehr/anderes verstehen, als man selbst für richtig hält.

    Die Alternative wäre, dass Menschen anderen Lebewesen gegenüber eine grundlegend andere Haltung zu entwickeln, als sie als Konsumgut zu betrachten. Dann aber käme private Hundehaltung auch arg in Legitimationsdruck.

    Das ist ganz einfach menschliche Verdrängungsleistung. Wie eben die Meisten sich beim Schnitzel auf dem Teller auch keine Gedanken machen, wo es herkommt und aufrichtig entsetzt sind, wenn sie Reportagen z. B. über den Kastenstand sehen. Oder sich vergegenwärtigen, dass im Napf des eigenen Hunds (ob Qualzucht oder nicht) höchstwahrscheinlich ein gequältes Tier landet. Dafür braucht es keine spezielle Mentalität, das ist Mensch.

    Der Unterschied zum Fleischkonsum ist doch aber: die Menschen leben mit ihren Qualzuchten zusammen..

    Unterschied in was? Moral/Ethik? Verdrängungsleistung? „Besserer Mensch Sein?“ Intelligenz? Empathie?

    Dass man das Eine wissend wegschiebt und außer Sicht hält und das Andere so lange als „süß, muss halt so, so sind sie halt, mein Züchter hat aber gesagt, dass …“ deklariert, bis es einem in die Nase beißt - was für ein Unterschied soll das sein? Da braucht es keine grundlegend anders geartete Empathie oder Intelligenz, das beruht alles auf der gleichen Fähigkeit zum Ausblenden und zur Verdrängung. Den Aufklärung eben auch nur zu ganz geringen Teilen erreicht, da laborieren wir doch schon seit Jahrhunderten dran rum. Und werden gleichzeitig immer effizienter dabei, möglichst viel drumherum kaputt machen zu können. Während wir uns gleichzeitig um Lösungen bemühen. Das ist einfach Mensch.

    Das ist ganz einfach menschliche Verdrängungsleistung. Wie eben die Meisten sich beim Schnitzel auf dem Teller auch keine Gedanken machen, wo es herkommt und aufrichtig entsetzt sind, wenn sie Reportagen z. B. über den Kastenstand sehen. Oder sich vergegenwärtigen, dass im Napf des eigenen Hunds (ob Qualzucht oder nicht) höchstwahrscheinlich ein gequältes Tier landet. Dafür braucht es keine spezielle Mentalität, das ist Mensch.

    Für mich wäre da auch ganz entscheidend die Frage: „Mit welcher Auffassung von meiner Umwelt, meinen Mitmenschen möchte ich weiterleben?“ Das beschäftigt mich übrigens gerade auch im Hinblick auf aktuelle politische Entwicklung sehr.

    In üblen Zeiten Überleben, ggf. sogar gut Überleben - aber mit dem Preis, massive Abstriche an dem zu machen, was das Leben für mich persönlich auch lebenswert macht - das ist für mich ein nur sehr schwer erträglicher Gedanke. Zumindest jetzt aktuell im Warmen, sicher eingekuschelt auf der Couch und ohne große persönliche Zukunftssorgen.

    Hier noch ein paar hübsche Bilder :smile:

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    Hier bin ich mit meiner Frage wahrscheinlich richtig:

    Ist das hier ein Fliegenpilz, der da auf dem Spielplatz wächst oder etwas harmloses? Die kleineren waren alle hell/eierschalenfarben ohne rot/rotbraun Ton. Wollt heut eigentlich noch ein Bild machen, hab es aber vergessen. Daher nur der gefärbte:

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    LG An a

    Man kann es nicht ganz genau sagen, aber ich würde auf einen Fliegenpilz tippen, ja. Verwechslungsmöglichkeit junger Perlpilz oder junger Pantherpilz. Die Kleinen sollten Abstand halten.