Beiträge von Phonhaus
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Mission Saibling blau für den Mann erledigt, dazu Salzkartoffeln, zerlassene Butter und Eichblattsalat mit gebratenen Pilzen. Und da ich zu lange im Wald und danach zu lange beschäftigt war, gab es die zum Mittag geplanten Vinschgerl für mich abends, mit letztem Rest Käse vom Samstag, veganem Babybel und meinen geliebten Billie Green Vürstchen.
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Für den Mann kommt mit der Biokiste ein Saibling. Er möchte ihn blau. Ich bekomme Vinschgerl und werde mich vermutlich aufs späte Mittagessen und ein Betthupferl konzentrieren. Bin sonst nicht empfindlich, aber die Zubereitung von ganzem gedünstetem Fisch finde ich doch eher nicht appetitanregend

Hängt aber auch davon ab, ob ich Pilze finde.
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Bilderflut - der Wald hier ist aufgewacht. Sehr spät, wird nicht lange dauern, aber die Fotosafari war schön

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dagmarjung
Es ist ein weisser Pudel !!!!!!

Das können schwarze Pudel auch
Nur leider etwas zu kurz gedacht
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Hier gab es heute nochmal Spaghetti in veganem Pilzrahm:
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Die Ausgangsfrage im Thread war ja auch die zur Grundversorgung. Ja, natürlich sollte man sich überlegen, ob man die Grundversorgung stemmen kann, bevor man sich ein Haustier anschafft. Und zwar möglichst realistisch und vielleicht nicht ganz und gar im „Best Case“ gedacht. Wobei das schon sehr individuell ist. Und es gibt Menschen, denen das Tier so wichtig ist, dass sie für es auch schwierigen Verzicht in Kauf nehmen und ihr Tier gut versorgen, aber keine Luft für Ungeplantes haben.
Das ist eine heikle Gratwanderung und für solche Fälle bin ich froh, dass es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten gibt, sich Unterstützung zu holen. Zum Wohl des Tiers, zur Entlastung der Tierärzte und des Besitzers.
Wenn man sich ein Tier in gar keinem Fall leisten kann und dass bei einigermaßen vorhandener Einsichtsfähigkeit auch wissen sollte, dann ist die Anschaffung natürlich unvernünftig. Nur tut mir jemand, der in dieser Situation steckt (und dem es nicht schlicht egal ist) vor allem erstmal leid. Auch da finde ich Hilfeleistung nicht verwerflich. Da ist dann aber natürlich die Frage, wie es in Zukunft weitergehen soll.
Und dann kommt das Leben - und jemand, der sich ein Tier gut leisten konnte, steckt auf einmal in der Situation, dass es nicht mehr reicht. Entweder weil sich die Lebensumstände der Person verschlechtert haben. Oder weil doch etwas aufgetreten ist, das das vorhandene Budget sprengt. Auch dann tut mir der Betroffene von Herzen leid und ich finde es großartig, wenn Hilfe geleistet wird.
Auch dann stellt sich die Frage nach der Zukunft. Aber noch viel schmerzhafter und unbequemer. Auf dem Papier liest es sich schön, zu fordern, dass jemand in einem solchen Fall aus Verantwortungsbewusstsein dem Tier gegenüber das Tier abgeben soll. Es ist nochmal was ganz Anderes, das jemandem ins Gesicht zu sagen, dessen Umstände eh gerade schon besch … sind.
Ich habs einfach nicht so mit Moralpredigten. Denn Moral ist volatil, ideologisch und vor allem nutzt eine Predigt meistens einfach gar nichts. Entweder es ist jemandem egal, dann ist es ihm egal. Oder jemand hat sich verkalkuliert (also schlicht menschlich einen Fehler gemacht) oder hat eh gerade schon Pech und Schwierigkeiten, dann habe ich auch nicht das Bedürfnis, da weiter zu bohren. Da liegt mir dann eher daran zu gucken, wie man die Situation irgendwie kitten kann. Dafür finde ich Hilfsmöglichkeiten nach dem Solidaritätsprinzip klasse. Und ich würde mir tatsächlich hier auch staatlich finanzierte Hilfe wünschen. Die Ausgabe von Steuergeld für Hobbys/Teilhabe ist ja durchaus gängig und da gibt es einige Nischen, die ich persönlich weit weniger sinnvoll finde.Zur Überlegung des Tierwohls ist die Frage, ob der Halter mit knapper Finanzplanung und unterlassener Hilfe/Versorgung gegen die einschlägigen Rechtsvorschriften zum Tierschutz verstoßen hat. Das hat dann aber ein Veterinäramt zu entscheiden - und das kann das Tier auch einziehen und Haltungsverbote verhängen.
Zusätzlich zu bedenken ist: Leidtragende sind neben Tier und Halter halt auch diejenigen, die ein Tier medizinisch oder therapeutisch versorgen sollen, aber voraussichtlich ihrem Geld hinterherlaufen müssen. Bzw. unter emotionalen Druck gesetzt werden. Ich verstehe es auch völlig, wenn an der Stelle das Verständnis ausgeht und sich Frust, Ärger und Verzweiflung breitmachen und Anforderungen an Tierhalter gestellt werden.
Auch hier halte ich einen Puffer für sinnvoll und finde auch in diesem Bereich Hilfe nach dem Solidaritätsprinzip (oder gar staatliche Unterstützung) hilfreich. Denn es erleichtert kurzfristig emotional, dem Halter (geistig) eine Predigt zu halten. Aber von finanzieller Unterstützung durch Dritte würde ich mir realistisch gedacht mehr Erfolg versprechen.
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Etwas anstrengend an dieser Diskussion finde ich die Anteile an Moralinsäure bzw. die Teile mit sehr viel Bereitschaft, über Andere zu urteilen.
Ja, die meisten Hundehalter haben ihre Hunde, um sie lieben zu können. Das ist ein (ideologischer) Unterscheidungsgrund zu anderen Tieren, die von außen betrachtet nicht weniger empfindungs- und leidensfähig sind, aber unter ganz anderen Vorzeichen konsumiert werden. Aber menschliche Bedürfnisbefriedigung ist das Eine wie das Andere. Völlig verständlich und in Ordnung. Teile ich, habe ich kein Problem mit, mache ich auch so.
Aber es ist einfach keine gute Ausgangsbasis, um mit Moral weiter zu argumentieren. Denn hier geht es letztlich um den eigenen persönlichen und ideellen Wert, den man dem jeweiligen Tier beimisst.