Das ist schon richtig. Nur: Wenn's mehrere Interessenten gibt, wird es halt immer nur einer davon werden und die anderen sind völlig verständlicherweise enttäuscht. Eins der Dilemmata im Tierschutz.
Beiträge von Phonhaus
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Hundeplätzchen vom Weihnachtsmarkt

War ein teures Vergnügen
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Dann war das ja doch nicht die einzige - wir waren damals so wütend und verzweifelt, haben aber gedacht, das muß ein Einzelfall sein - so kontraproduktiv KANN Tierschutz doch einfach nicht sein!
Leider passiert das öfter bis ständig.
Wenn sie da landen, bekommt man sie schlecht wieder raus..... vielleicht ist es so besser formuliert
Aber genau das sind so Punkte, die dann die Diskussion schwierig machen und woraus dann auch unheimlich schwer Lehren gezogen werden können. Wie viele Fälle hast Du denn konkret miterlebt? Welche Begründungen gab's da? Sind da Beschwerdewege (erfolgreich oder erfolglos) beschritten worden?
Mit solchen Infos kann man dann ins Gespräch gehen, ggf. über die Politik, ggf. über den Deutschen Tierschutzbund.
Aber wenn's so "schwammig-anti" bleibt, dann macht die andere Seite verständlicherweise auch zu (weil, was soll sie sagen) und da Problem bleibt ungelöst. Und das finde ich schade.
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Ich bin wahrscheinlich die Einzige Person auf der Welt, die das echt nicht mag

Wenn's mir die Zeit heute erlaubt, gibt's gebratene Nudeln mit Maiskölbchen und Baby-Auberginen.
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Mir wäre es nix - ich mochte es ja auch nie, wenn jemand versucht hat, mir Fleisch unterzujubeln.
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@pinkelpinscher
Genau sowas meine ich unter Anderem
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@pinkelpinscher
Also erstmal: Nein, ich meine nicht Deine Beiträge. Dann hätte ich nicht von „durch die Blume“ gesprochen
Du bist da ja sehr klar. Wohltuend, wie ich finde.
Und ja - von Spendengeschäftemacherei bin ich auch nicht unbedingt begeistert. Auch wenns erstmal eine durchaus effiziente Art sein mag, Spenden an Interessenten zu transferieren und ggf. noch effizienter als private Sachspenden. Aber ein Geschmäckle hats für mich halt doch, wenn z. B. ein Unternehmen in Kooperation mit einem Futterriesen Spenden en masse akquiriert und europaweit transferiert, ohne das man die genauen Beziehungen auf Anhieb erkennt. Aber auch das ist rechtlich legitim und ich würde (ganz entgegen Kant) meine Meinung dazu nicht als Grundlage eines Gesetzes sehen wollen.
Freiheit ist die Freiheit zu verhungern, völligen Unfug zu machen, Geschäfte zu machen und in gewissem Rahmen auch zu bescheissen. Und die Freiheit, in Privatinitiative mit privaten Unterstützern was richtig Tolles auf die Beine zu stellen.
Einschränkungen der Freiheit treffen erstmal alle - und deshalb wäge ich da ganz genau ab, bevor ich in meinem kleinen Binnenkämmerlein ein Urteil für mich fälle. Und ich hoffe, dass Entscheidungsträger da noch bei Weitem sorgfältiger sind. -
@Das Rosilein
Ja, ist auch so - das ist für viele einfach gar nicht vorstellbar gewesen. Immerhin ist der Kangal ja fast ein Nationalheiligtum.
Es gab auch den ein oder anderen, der dann für eine Haltererlaubnis die Sachkunde und den Wesenstest nachholen wollte. Was nicht so einfach ist, vor allem nicht, wenns ad hoc geschehen muss und die Sprache nicht so sitzt. -
Wie aktuell ist weiß ich nicht. Aber vor ein paar Jahren gabs ne kleine Kangalschwemme. Aus dem Jahresurlaub in der Türkei klein oder als Junghund von der Familie mitgebracht
Ich dachte für Kangal besteht in der Türkei ein Ausfuhrverbot? Gilt das nicht für Menschen mit türkischem Pass?
Wie gesagt: Wie es aktuell ist weiss ich nicht. Aber soweit ich weiß durften türkische Staatsbürger zumindest früher.
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Wie aktuell ist weiß ich nicht. Aber vor ein paar Jahren gabs ne kleine Kangalschwemme. Aus dem Jahresurlaub in der Türkei klein oder als Junghund von der Familie mitgebracht (wir haben hier eine sehr große türkischstämmige Gemeinde) - und hier wurden die Halter dann von den Auflagen kalt erwischt (in Hessen ist der Kangal gelistet, ohne Haltungserlaubnis ist der Hund ganz schnell eingezogen und die Kosten sind je nach Kommune auch nicht von Pappe). Da mussten die Hunde nicht mal auffällig geworden sein.