Beiträge von Phonhaus

    :stock1: Nix gibts - die Zeit bis Weihnachten wird nicht verlängert. Hätte ich ja noch mehr Zeit zum Grübeln, was man noch schenken könnte.


    Der Adventskalender sollte ja an sich auch das Letzte sein (einen mp3 Player hater sich ja schon ausgesucht). Jetzt bin ich bei Amazon aber über eine soooo schöne Uhr gestolpert :herzen1: Gut, ne Designermarke, teuer ohne wirklich hochwertig zu sein. Aber immerhin Solar und ein Miyota-Werk, kein Chinaböller. Und runtergesetzt.


    Was soll ich nur tun?

    Dann ist es ja mal noch umso schwieriger. Weil wenns um „moralische Pflichten“ geht, dann kann man endlos im Kreis diskutieren. Dannwärs schon echt gut, konkrete Beispiele und alle Seiten dazu zu haben.


    Im vom Lionn geschilderten Fall hat das Tierheim ja übrigens offensichtlich seinen Job getan, den Hund gut zu vermitteln.

    Nun ja: „Die sind strikt dagegen eingestellt“ heißt halt immer noch nicht zwangsläufig, dass sie sich im Zweifelsfall weigern würden, den Hund zu übergeben und ihn lieber im Tierheim sterben lassen würden. Das ist eine Vermutung und aus der sollte man meiner Meinung nach keinen Pauschalvorwurf erheben. So wird eben ganz schnell ein „immer wieder“ (wie oft ist das denn in Zahlen?) gedanklich konstruiert.


    Ich kenne ja die Verträge beim Rassehundkauf nicht. Aber wenns denn eine Verpflichtung gibt, den Züchter zu informieren - liegt die dann nicht beim Besitzer und sollte nicht den die Kritik treffen, wenns nicht passiert?

    Mir gehts drum, mir zu überlegen, was man da tun könnte. Und da reicht halt „kenne jemanden, der mal Kontakt zu jemandem hatte, der hat ...“ einfach nicht aus. Der Fall Finn war ja sehr gut dokumentiert, da kann man schon was rausziehen.


    Das Problem mit solchen „Social Media-Fällen“ ist abgesehen von der Einseitigkeit halt auch, dass so aus einem Fall ganz schnell viele werden. Weil, man liests mal da aus der Perspektive, mal dort aus jener Perspektive, dann wirds an anderer Stelle als ein Beispiel von vielen (ständigen, an der Tagesordnung seienden) auftretenden Problemfällen diskutiert - und auf einmal schwebt da ein nicht wirklich greifbares „Riesenproblem“ im Raum.

    Und das führt zu Gräben, wenn man doch eigentlich an einer Lösung zusammenarbeiten müsste. Kenne ich aus der Projektarbeit, das ist ganz normal. Nur hilfts nicht.


    Bei den Abgabegesprächen, die ich mitbekommen habe, ist bei reinrassigen Hunden immer gefragt worden, ob der Züchter den Hund nicht zurücknimmt. Waren jetzt aber nicht so viele, dass das wirklich signifikant wäre.

    Nun ist der Fall Finn hier im Forum ja schon öfter aufgetaucht. Und jetzt der Fall, den terriers4me geschildert hat. Gibt's denn noch weitere Fälle der Art, die hier ein User im direkten Bekanntenkreis miterlebt hat? Oder umgekehrt, wie von dragonwog geschildert? Und wie ist damit umgegangen worden?

    Social Media mal außen vor, die Infos dort sind ja doch üblicherweise einseitig und nicht besonders verläßlich.

    Würde mich echt interessieren, da irgendwie an eine valide Einschätzung zu kommen. Denn da sollte es ja Möglichkeiten geben.

    Aus meiner Tierschutzzeit kenne ich auch nur den umgekehrten Fall (auch ein Jagdhund). Sieht man Mal von beschlagnahmten Hunden ab.