Ach herrjeh - bitte doch kein Streit, Leute. Ich mag übrigens sowohl Fantasy als auch Philosophie und Bücher über deutsche Zeitgeschichte. Und gemütliche liebenswerte Krimis. Acience Fiction lese ich auch gern, aber mit Serienbüchern hab ichs nicht so (es sei denn die Dr. Who Bücher von guten Autoren).
Mir fällt in den vergangenen Jahren in diesem Genre aber stark auf, dass ganz viel neu aufgelegt wird, das ich aus meiner Jugend/Jungerwachsenenzeit kennen. Zeitgenössisch gehts scheinbar so oft um glitzernde Vampire, toughe Dämonen- oder MonsterjägerInnen, schmusige Gestaltwandler und magische Schulen, dass für gute alte Fantasy auf gute alte Namen zurückgegriffen wird.
Aktuell David Eddings (funktioniert der heutzutage noch? Ich hätte wetten können, dass der einfach nur zu seiner Zeit einen Nerv getroffen hat, aber er wird gerade neu aufgelegt). Robin Hobb, Iain Banks, (Ursula K. LeGuin ist sowieso - zu Recht - ein Dauerbrenner) ... Eine ganze Menge vertrauter Namen.