Ah, ok, sorry. Ich dachte, Du meinst das Rot
Mit braun hab ichs eh nicht so, egal, aus welcher Richtung.
Beiträge von Phonhaus
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Jui. Fühl Dich erstmal gedrückt
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Wann hast Du denn mal Zeit, wo Du nur für Dich bist, mal in Dich reinhorchen und spüren kannst, was Dein Bauch Dir sagt? -
Nicht nur mit unterschiedlichen Tierheimleitern, sondern auch aus den Erfahrungen heraus. Aus Abgaben und Rückgaben und den dafür angegebenen Gründen. Aus Tieren, bei dem sich im Nachgang herausstellt, dass sie falsch vermittelt wurden. Aus Vorfällen, auch eigenen Erfahrungen mit Vorfällen. Auch aus gesellschaftlichen Entwicklungen heraus wie z. B. der „Kampfhundhysterie“.
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Ja, glaube ich. Wir haben mit roundabout 15 und 17 KG doch kleinere Exemplare und 6 Körbchen (
). Die Flocke soll nur 1 davon ersetzen, mit dem Hundekissen mit Styroporkügelchen kommt Ronja nicht mehr so gut klar. Da wäre 120 cm einfach zu viel. -
Ich find sie schön
Jedenfalls auf dem Foto. -
Ich warte ja auch immer noch darauf, dass es die Variante mit 90 cm wieder gibt.
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Hmmh - ich kenn jetzt viele Berufstätige ohne Garten, die einen Hund vom Tierschutz haben. Und gar nicht mal aus dem Ausland.
Aber es ist richtig: Es gibt einfach einen Markt für junge +/- etwa kniehohe Mischlinge ohne bekannte (problematische) Vorgeschichte. Und eben auch Liebhaber bestimmter Hundetypen, wie @pinkelpinscher es beschrieben hat.
Mehr Nachfrage, als der örtliche Tierschutz bedienen kann. Einer der Gründe, warum die Vermittlung von Auslandshunden hier auch so gut funktioniert.
Das kann man den Leuten aber schlecht verbieten, oder? -
Ich kenne von früher her Tierschützer, die mit Hundesportlern und Jägern Probleme und da auch win Vorurteil hatten, ja. Weil das, was in dieser in der 80ern (Umdenken findet hier auf dem Land eher später statt) hier bei so einigen Vertretern der bezeichneten Gruppen bei der Behandlung ihrer Tiere abging, wirklich unter aller Sau war. Das hatte dann auch nichts mit “Lebensphilosophien“ zu tun, sondern damit, dass man nicht wollte, dass Tiere geprügelt werden. Unser Jagdpächter hat mir kurz nach Ronjas Einzug noch erklärt, dass man den Hund ein Jahr laufen lassen und dann seinen Willen brechen müsse.
So Betonköppe (in beide Richtungen) laufen auch noch ein paar hier herum. Und klar ist es schwer, solche Gräben zu überwinden. Mit Draufhauen schafft man es mMn nicht.
Und in der Zwischenzeit gibts hier Tierschützer, die jagen und Züchter und Hundesportler, die im Tierschutz engagiert sind. Weil man im richtigen Leben eben genauao viel miteinander wie übereinander redet. -
Danke für das Trainingsangebot - aber ich mag da kein Durcheinander bei den Konzepten, lieber Klarheit und Struktur. Alles Andere wäre überfordernd und viel zu Stress bereitend. Und zu Deiner Beruhigung:
Die Entlüftungsfunktionen gehen alle mit breit gestreuter Geräuschsentwicklung, er kann (beruflich bedingt) sogar mit Rülpsstimme sprechen. (Und tut das auch
). Vom strikten Barf und zu viel Hopfen sind wir wegen der CU abgekommen, aber der Fleischanteil sollte noch bedarfsdeckend sein
. Sonne war noch nie seins, da wäre mal ein Trainingslehrgang in Afrika nicht schlecht. Witze kann er nicht, da muss in der frühen Situation was schief gelaufen sein, er ist auf politisches Kabarett geprägt. Der Bart wächst in- wie außerhalb und die Diskussionsfähigkeiten sind genauso ausgeprägt wie beim Terrier/Hütetier.
Bin insgesamt zufrieden
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Mein Gedanke wäre, dass Du Dir erstmal ne Auszeit ohne Hund ergatterst, in der Du Dir genau über Deine Gefühle und Wünsche klar werden kannst. Hast Du die Möglichkeit, Dich mal mit den zwei Kindern auf einen Wochenendurlaub zurück zu ziehen und jemanden an der Hand, der für Dich in der Zeit bei den Hunden vertritt? Dass Du einfach mal die Chance hast, aus der festgefahrenen Situation herauszukommen und Dir Klarheit über Deine eigenen Wünsche hinsichtlich aller vier Hunde zu verschaffen? Dann kannst Du sie auch besser vertreten. Im Notfall auch mit Beratung.