Und für die Auszeiten je nach Wahl Tee, Kaffee oder Kakao und Chips, Gummibärchen oder Schokolade dahaben ![]()
Ich hatte bisher ja bei den Angsttieren selbst nur mit defensiv/Fluchtpanik zu tun (gut, mit mal nach vorne geh Versuchsphasen). Die Erste als Gassigängerin im Tierheim, da ging alles nur in Babyschrittchen. Aber auch nur bei einem Gassigang pro Woche hat sich über die Jahre hinweg so viel getan, dass sie zum Schluss fröhlich und ausgelassen mit mir Laufen konnte.
Es braucht einfach alles seine Zeit. Und ggf. kannst Du Deinen Mitbewohner doch dafür sensibilisieren, dass er sich in ihrer Anwesenheit einfach ein bisschen zurücknimmt. Konnte mein Mann bei meiner schlussendlich auch, war aber auch ein Lernprozess.
Ich habs jetzt nicht mehr so im Kopf: Hast Du es mal mit Medikamenten gegen Scheinschwangerschaft probiert?