Beiträge von Phonhaus

    Langzeitinfusionen, so lange es schlimm und akut ist. Karsivan für die Durchblutung. Cortison und ein Antibiotikum hat Ronja auch bekommen, aber das eher, um die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung oder Schwellung mitzubehandeln.


    Für die Rekonvaleszenz hat McChris einen Beitrag mit ganz vielen guten Tipps geschrieben. Da würde ich aber erst nach gucken, wenn Du tatsächlich eine Diagnose hast und drücke Dir die Daumen für eine möglichst harmlose Diagnose.


    Achte morgen einfach mal ein bisschen darauf, ob Du sowas wie Schwindel oder Augenzucken bei ihr bemerkst.

    Hi, naijra ist mir zuvorgekommen. Genau das, was Du beschreibst, hatte ich bei Ronja auch bei dem ersten Vorboten des Vestibularsyndroms. Sie knickte beim Laufen auf einmal nach hinten weg. Vorne konnte sie sich noch gut halten, aber hinten sahs irgendwie aus, als machten die Beine, was sie wollen. Nicht wirklich typisch für einen epileptischen Anfall, sah aber schon anders aus, als nur etwas vom hinteren Bewegungsapparat. Als wir den Termin beim Doc hatten, war nichts mehr zu sehen. Getippt wurde auf „irgendwas gezerrt“ und wir bekamen Phenpred und sollten beobachten.


    3 Tage später am Abend kam es wieder, wir sind sofort zum Tierarzt und die da dann anwesende „Haustierärztin“ von Ronja hat sofort auf was Neurologisches getippt. Da sie noch keinen Nystagmus hatte, war das Vestibularsyndrom noch nicht sicher, aber der Nystagmus kam dann am nächsten Tag.

    Aaalso - das billigere Tafelspitz wäre das Bürgermeisterstück. Und das ist hier eindeutig OT :klugscheisser:

    Ich hab keine Kinder und kann es daher nicht wirklich beurteilen. Bei mir wäre der Punkt, dass ich ohne die Hunde kein Weihnachten feiern will, nach meinem Mann sind sie mir einfach die nähesten Lebewesen und bei Weitem mehr Familie für mich als meine menschliche Verwandschaft.


    Aber Du brauchst Dir weiß Gott kein schlechtes Gewissen machen, wenn Du den Hund ein paar Tage in liebevolle Fürsorge gibst, wo er sich mal feiern lassen kann.


    Wir hatten gerade letztes Jahr einen Weihnachtssittinghund und der gings rundherum gut in der Zeit :smile:

    Poco Loco

    Wenns die Tierheimleitung nicht interessiert, könnte man den Vereinsvorstand ansprechen oder -schreiben. Wenn da geklüngelt wird, der Verein aber kommunale Unterstützung bekommt, wäre das Bürgerbüro der Kommune eine mögliche Anlaufstelle. Hat bei meiner eigenen Kommune tatsächlich interessiert und es kam zu Gesprächen zwischen Tierheim und Bürgermeister. Mit ner nicht so dollen Konsequenz fürs Tierheim.


    Wenn die Vermittlungspraxis insgesamt nicht stimmt, wäre das Veterinäramt noch ne Möglichkeit, das das Thema Tierschutz ja verantwortet.


    Einzelne Beschwerden sind da sicher nicht sinnvoll, aber wenn es sich häuft, dann kann es schon eine Wirkung haben.


    Ist halt die Frage, ob man sich das antun will. Vom angestrebten Ziel her finde ich es aber sinnvoller, als sich irgendwo anonym auszukotzen (was ich verstehe, keine Frage), wo es den nicht erreicht, den es treffen soll.

    Bei uns müssen die Äpfel schön weich gekickt sein, dann geht es. Oder vielleicht als Bratapfel mit Leberwurstfüllung - gibt dem Ganzen nochmal ein zusätzliches Aroma?

    So viel Bewegung ist jedenfalls ungünstig, das wird dann so zäh, dass man allenfalls noch Gulasch oder Suppe draus machen kann.

    Auch hier wäre meine Frage bzw. mein Anliegen, ob sich darüber beschwert wurde. Damit man an so etwas was ändern kann.


    Die meisten Tierheime, die ich kenne, haben eine Rubrik „Zuhause gefunden“ auf ihrer Website. Da z. B. kann man (vorausgesetzt, die wird anständig gepflegt) sich einen Überblick über die Zahl der vermittelten Tiere verschaffen und so schon mal einen Vorabeindruck gewinnen.