Beiträge von Phonhaus

    tinkar

    Ich wäre auch bei Rotkappen :smile:

    Ein Poserbild von heute haben wir auch :smile:

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    Die Steinpilze haben uns auch heute nicht im Stich gelassen:

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    Kleiner Vergleich - Rotfußröhrling (jung essbar, aber sehr schnell überaltert):

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    Zu Schönfußröhrling - giftig:

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    Heute sind die Glucke, Maronen, Hexenröhrlinge, Steinpilze, Pfifferlinge, jeweils ein schöner junger Goldröhrling und Rotfußröhrling mitgekommen. Da wir heute auswärts warm gegessen haben, sind nur Pilze mitgekommen, die heute getrocknet wurden und morgen noch schön sind. Jede Menge Reizker sind wieder stehen geblieben.

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    Gut geschriebene historische Romane ab und an, viel Nachkriegsliteratur, viele Klassiker ab dem 19. Jhd, gerne Erzählungen, Entwicklungsromane, Gesellschaftsromane, Satire/Groteske, guten (psychologischen) Horror... das wären so Schwerpunkte

    Zeitgenössisch mag ich zB Boyle, Yanagihara, McEwan aber auch Heinz Strunk oder Christian Kracht

    Alles etwas wild.

    Liest Du auch elektronisch oder nur Papier?

    Spontan sind mir gerade John Steinbeck und Richard Russo für Gesellschaftsromane durch den Kopf geschossen. Für Horror Laura Purcell. Mit wirklich böser Groteske in Kombi mit Gesellschaftsroman bist Du bei Han Kang nicht falsch, da gibts aktuell viel bei Skoobe oder Kindle Unlimited zu leihen.

    Wir waren heute Mittag wieder mal mit Freunden auf Pilztour und sind im Flörsbacher Hof eingekehrt. Heute Abend gabs daher nur eine Snackplatte für 2 mit frischem hausgemachtem Walnussbrot vom Flörsbacher Hof:

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    Morgen gibts Pilze.

    Nun ja, aber falls Putin die Nato angreift, bringen einen 20 Flaschen Wasser auch nicht weiter :ugly: Da hilfts dann eher, zu wissen, wo im Wald (noch) saubere Quellen sind. Solche Gedanken beeinflussen mein Einkaufsverhalten tatsächlich gar nicht.

    Die Frage nach dem „Einschläfern“ kam auf, weil ein Forenmitglied angefragt hat, was denn bei einem hypothetischem Haltungsverbot mit den ganzen vorhandenen Toere passieren würde und ob die massenhaft getötet würden.

    Man kann jetzt von der QUEN-Datenbank halten, was man möchte. Aber dem betreuenden Team gesamt die Fachkompetenz abzusprechen, halte ich für gewagt.

    Es hat einfach jeder sein eigenes Bild im Kopf, wenn er von Qualzucht spricht, von Leid und von Konsequenzen. Und es gibt abweichende Ansichten zu den geplanten rechtlichen Änderungen, wenn jemand sagt „xyz% von den gelisteten Qualzuchtmerkmalen sind keine Qualzucht, sondern politische Willkür, die meine ich nicht“, dann argumentiert er von einer anderen Grundlage aus als jemand, der vom aktuellen Referentenentwurf ausgeht. Und dann missversteht man sich. Ganz einfach eigentlich. Und wenn dann noch Reizbegriffe dazu kommen, fängts automatisch an, sich im Kreis zu drehen.

    Was halt durch die aktuelle Situation wieder ins Bewusstsein geraten sein sollte: In dem Moment, in dem der Gesetzgeber entscheidet, muss er nicht die Kriterien ansetzen, die man selbst ansetzen würde. Und das würde auf hypothetische Regelungen zu Haltungsverboten auch treffen.

    Mich hat es ja auch recht unvorbereitet persönlich getroffen. Wichtig und sinnvoll finde ich es trotzdem, dass gesetzlich eingegriffen wird, würde mur da sogar mehr wünschen. Auch wenn es Punkte gibt, bei denen ich nicht zustimmen würde (und da noch einmal zu Erinnerung, dass die Merkmalsliste im Gesetz nicht auf Hunderassen zugeschnitten ist und sein kann, sondern ein grobes Einordnungsraster für alle vom TSchG erfassten Wesen. Abe4 ja: Mit der Gefahr, dass einzelne Verordnungen, die auf dieser Basis beruhen, auch fehlgehen können).

    Als geliebte Enkelin eines Nationalsozialisten, der für seine Taten zweimal in Kriegsgefangenschaft musste, mache ich mir tatsächlich schon den größten Teil meines Lebens intensiv Gedanken über Krieg und darüber, wozu Menschen fähig sind. Und das, was ich an „überlebenswichtigen“ Kenntnissen habe, habe ich von meiner Großmutter gelernt, die ihre Familie durch Kriegs- und Nachkriegszeit bringen musste. Das ist mir nicht fremd. Meine „Vorsorge“ richtet sich bewusst trotzdem nicht auf Situationen existenzieller Krisen bzw. zivilisatorischen Ausnahmezustands. Nicht, weil ich nicht die Wahrscheinlichkeit sähe, dass so etwas kommen kann. Sondern weil ich diese Form Vorsorge nicht will.

    Im Verhältnis gut gerüstet sind wir wegen unserer Wohnsituation und Lebensweise vermutlich trotzdem, sicher besser als es im Städtischen der Fall wäre.

    Ich habe den vagen Verdacht, dass mir jetzt dämmert, weshalb sich die Diskussion hier etwas im Kreis dreht. Ausgang war ja die Frage nach einem hypothetischem kompletten Haltungs-, Zucht- und Importverbot. Kann sein, dass Einige bei der Diskussion dieser Frage „nur“ Rassen im Kopf haben, die rassebedingt so erhebliche Deformationen haben, dass ein lebenswertes Leben kaum vorstellbar scheint.

    Aber auch dann kann ich mir vorstellen, dass eine Tötungsanordnung nur aufgrund von Rassezugehörigkeit zu rechtfertigen ist. Ich könnte mich mit einer solchen Pauschallösung auch nicht anfreunden. Dafür ist mir die Frage nach lebenswertem und lebensunwertem Leben zu komplex und unbequem

    Davon abgesehen: Wenn es je zur rechtlichen Diskussion solcher Frage wie Haltungsverboten kommen sollte, dann wird zumindest die Vorerwägung sehr wahrscheinlich nicht auf die üblichen brachyzephalen Kandidaten beschränkt sein. Der Gesetzgeber muss Ungleichbehandlung rechtfertigen können.