Äähm - ich schrieb „nicht die gleiche“. Ist einfach Physik - Kräftelehre und so.
Zur Frage, ob der Hund zerstörerischer ist als der Mensch, erspare ich mir an dieser Stelle jeden Kommentar.
Äähm - ich schrieb „nicht die gleiche“. Ist einfach Physik - Kräftelehre und so.
Zur Frage, ob der Hund zerstörerischer ist als der Mensch, erspare ich mir an dieser Stelle jeden Kommentar.
Ich sehe es anders. Ein Lebewesen ist keine Maschine, lässt sich nicht zu 100% beherrschen und entfaltet trotzdem nicht die gleiche zerstörerische Kraft und das Bedrohungspotential sowohl für Lenker als auch Beteiligte. Und dazu braucht man wirklich nur Statistiken vergleichen. Aber seis drum - ich bin wie gesagt in dem einen Bereich nicht erfahren.
Aber Essenz aus dem Vergleich wäre für mich nach allem, was mir Autofahrer über Fahrstunden, Prüfung Theorie und Prüfung Praxis erzählen: Die Live-Schulung macht den Unterschied. Das Konzept für Hundehalter habe ich hier aber noch nicht gehört: Verbindliche Trainingsstunden. Das müsste es dann aber doch sein, oder?
Gestern gabs nochmal einen Lindt-Nikolaus, heute einen A... Gutschein.
Ich hab keinen Führerschein
Aber ich sehe auf jeden Fall Eines, was der bringt: Die Leute komplett ohne Erfahrung müssen trainieren, bevor sie mit ihrem Gefährt auf die Menschheit losgelassen werden.
In sich finde ich aber doch, dass der Vergleich hinkt. Der allergrößte Teil Hunde ist nett genug, kreuzdämliche Anfänger- und Bedienfehler zu verzeihen. Ein Gefährt mit was weiß ich wie viel PS und 100 KmH eher nicht.
Nur rein metaphorisch. Es hat ja schon Cäsar festgestellt, dass die frühen Sassen des Gebiets zwischen Rhein, Main und Lahn (Ubier) das zivilisierteste germanische Volk waren ![]()
Stand da was von Pizza und Bier für die Frau?
Wie gesagt - ich denke von den Rechtsverordnungen aus, von denen man ansetzen muss. Und Gefahrenabwehr ist nunmal ein anderer Bereich als der Tierschutz (der ja auch hinsichtlich Einschränkungen von Erwerbsmöglichkeiten bzw. Zuchteinschränkungen angesprochen wurde. Ich widerspreche gar nicht - ich denke nur vom anderen Ende aus. Bzw. von der Frage aus, wo man überall hingucken oder anpacken müsste auf Seiten der Verordnungen.
Hier in Hessen gibts Kartoffelkließ halb/halb (die Sorte, die kleben bleibt, wenn man sie an die Decke wirft) entweder mir Rahmsauce mit einem Schluck Essig oder Rahmsauce mit angerösteten Brotstückchen. Dann die klassischen mit Leber-oder Blutwurst gefüllten Kartoffeklöße mit Sauerkraut und Specksauce (alternativ auch Beutelches). Davon hab ich irgendwo mal eine leichtere Variante gesehen: Mit frischem Lachs gefüllt und Champagnerkraut mit einem Schluck Rahm oder Dillrahmsauce.
Seidenknödel kann man schön mit Spinatrahmsauce essen, oder Rosenkohl in Bechamel, oder Rahmwirsing bzw. Rotkraut (ich brauche da gar kein Fleisch zu
Und eine Rahm-Rieslingsauce kann man wunderbar zu allen Klößen essen.
Böhmische Hefeklöße mit Svickova sind ein klassisches Weihnachtsessen und eines der ganz wenigen fleischhaltigen Gerichte, bei denen ich meinen inneren Vegetarier auf die Ersatzbank schicke.
Pilzrahmsauce passt immer ... So, jetzt hör ich mal auf, sonst fang ich an zu sabbern.
Nun - immerhin kommt die Frau vorm Fernsehen ![]()
Vegetarische Rezepte gibts zuhauf - da ist nur die Frage, ob Kartoffelklöße roh (oder halb halb), Seidenknödel, böhmische Serviettenknödel (aus Hefeteig), Semmelknödel, Spinatknödel, Kapressknödel ...