Beiträge von Phonhaus

    Sucharbeit lastet das Köpfchen aus und ist dem sehr Nahe, wofür diese Rassen gemacht sind. Du findest hier im DF auch einige Threads dafür.


    Über das Einweisen, das Warten lassen bis zur Suchfreigabe und den Apport trainiert Du zeitgleich, dass sie auf Dich hört. Je nach Hund brauchst Du aber Geduld und einen kleinschrittigen Aufbau.

    Ok. Das ist für einen jungen erwachsenen Wasserhund etwas wenig - die sind ja recht lange für Arbeitszwecke gezogen worden. Wäre - neben dem Joggen für den Körper - Dummyarbeit eine Option? Damit sie auch ihre grauen Zellen anstrengen muss?

    Fürs Tricksen gibt es hier auch schöne Threads, wäre noch eine andere Idee. Und Unterordnungstraining auf jeden Fall.

    Guten Morgen,


    schön, dass es Dich nicht gleich vergrault :smile: Habe mich auch schon mal ausgetauscht. Die Frage wäre noch: Was macht Ihr miteinander? Gibts es irgendeine Form von Sport oder Auslastung neben Spaziergängen? Die Kleine braucht was zu tun, mehr, als der ältere Malteser. Dummyarbeit habe ich schon angesprochen und hab heute morgen noch die Anregungen Radfahren oder Canicross bekommen.


    Wenns Dich an den Rand vom Spessart (noch MKK) verschlägt, kann ich Wanderungen anbieten. Meine jüngere Hündin (Angsthündin) braucht zwar etwas Zeit, um mit Artgenossen warm zu werden, ist dann aber auch spielfreudig.

    Und das Aufgebot, dass da wohl gewesen ist, hab ich hier noch nie erlebt. So eine Hetzjagd ist nochmal was ganz Anderes als eine Drück- und Treibjagd.

    Ich hab hier zwar auch schonmal am Tag nach der Jagd 2 Hunde eingesammelt und dem Jäger wieder zugeführt :hust: (der meinte zwar, das sei normal und die fänden wieder nach Hause, aber die standen auf dem Pausenhof der hiesigen Grundschule und das hätte mit Sicherheit Ärger gegeben) - aber Befürchtungen in die Richtung hätte ich hier nicht.


    Da habe ich bei unseren Jagden mehr Sorgen wegen der Schweine, die ggf. aus dem Unterholz geschossen kommen und halte deshalb Abstand.

    Hi,


    ich verlinke Dir hier mal den:

    Angsthund-Thread

    Wie „zwingst“ Du sie zur Ruhe? Du schreibst von anderen Hunden, wie viele leben denn bei Dir?

    Bei uns war Gassi eine Notwendigkeit, die so neutral/freundlich wie möglich erledigt wurde. Und erstmal mit Doppelsicherung. In Abend- und Morgendämmerung gings leichter, also haben wir uns auf diese Zeiten konzentriert.


    Ansonsten Ruhe, Struktur und Stabilität, fallengelassene Leckerchen ohne zu locken oder zu bedrängen und keine große Erwartungshaltung an den Hund.

    @Farah64


    Das ist nicht böse gemeint, aber: Ja. Hunde verletzen andere Hunde schwer oder töten sie auch. Gerade in einer auferzwungenen häuslichen Gemeinschaft, die aus dem Ruder läuft, kann das passieren. Muss nicht. Kann aber. Und es zerreißt einem das Herz, wenn mans erlebt.


    Und deshalb hörst Du hier den Tenor, dass das Problem sehr ernst genommen werden soll.