Beiträge von Phonhaus

    Bei uns fallen Glasscherben an, ja. Aber auch hier sind die Anwohner Neujahr feste am Putzen und deshalb ist das nur sehr kurz.


    Hier ist es gottseidank noch sehr ruhig. Da Mann Urlaub hat, ist Lilly die vergangenen Tage auch viel gelaufen, das hilft in sich schonmal bei ihr, den Stresspegel niedriger zu halten.


    Mehr Gedanken mache ich mir, ob Ronja nach dem Vestibularsyndrom empfindlicher geworden ist und Silvester nicht mehr so locker überhört wie die vergangenen Jahre.

    Damit es eine wirklich gute Verständigung wird, braucht es zwei - Hund und Halter. Denn Hunde kommunizieren ja auch nicht gerne ins Leere hinein. Man lernt, sich gegenseitig zu lesen und genauso, sich gegenseitig Signale zu senden, die der Andere versteht.


    Klar könnte ein Programm auf der Basis lernen und interpretieren und die Kommunikation für einen übernehmen (bei Kind und Ehefrau übrigens genauso :pfeif:) - aber wofür braucht man es, wenn man es selbst kann? :ka: Damit man nur noch auf der Couch vor sich hin muffeln kann?

    Naja - jeder muss wissen, wofür er sein Geld ausgibt :D Mit allen Spenden hab ich zwar nicht ganz diese Summe im Tierschutz gelassen, aber auch nicht weniger als für einen „üblichen“ Rassehund.


    Den Sinn und Zweck solcher abenteuerlichen Verpaarungen kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen.

    @SanchoPanza


    Am Preis hängts jetzt nicht. Ich bin halt tatsächlich eher insgesamt skeptisch, ob Medikation eher nützt oder hindert :smile:


    Lilly hat kaum noch Angstzustände (eher bei Wind als zu Silvester) und kommt da gut und recht schnell wieder raus. Nähe hilft ihr ungemein. Und aus jeder Angst, der sie nicht ausgeliefert ist und aus der sie gut und schnell wieder rauskommt, zieht sie ja fürs nächste Mal wieder ein bisschen mehr Ressource. Deshalb bin ich da weiterhin noch am Beobachten und mich schlau machen.

    Ariizona


    „Nicht gut“ ist, bei einem Welpen Schreckhaftigkeit und Angstzustände mit einem Beruhigungsmittel behandeln zu wollen, ohne dass klar ist, woher die Unruhe und die Schreckhaftigkeit kommt.

    Dein Welpe lernt und erwirbt gerade Handlungskompetenzen. Da gehört das „Bewältigen“ angst- oder stressauslösender Situationen dazu. Und für Dich gehört zum Lernprozess als Hundehalter dazu, herauszufinden, was Deinen Hund in Schreck und Unruhe versetzt und an den Ursachen zu arbeiten. Da bist Du auch gar nicht alleine mit - es sind nur wenige perfekte Hundehalter vom Himmel gefallen :smile:


    Jetzt Deinem Hund mit äußeren Substanzen zur Ruhe zu „verhelfen“ bringt Euch da einfach nicht weiter. Im schlimmsten Fall deckst Du damit ein Problem zu, an dem Ihr jetzt gut arbeiten könnt, das sich aber später verfestigt hat und mit dem dann viel schwerer umzugehen ist.


    Betrachte Euren Alltag mal aus Sicht eines kleinen Knöpfchens, für den noch ganz vieles neu, aufregend und vielleicht auch beunruhigend ist - und das auf der anderen Seite gerne spielen, toben (am Liebsten mit Artgenossen) und erkunden möchte. Wie schaut er denn aus?

    Zu CBD-Öl generell kann ich nicht viel sagen. Ich gucke im Augenblick zwar auch mal immer wieder danach, weil ich einen Angsthund habe. Aber wirklich überzeugt bin ich da noch nicht und bisher haben wir unsere Angstauslöser auch ohne gut bewältigt.

    Sorry - aber: Ich finde eigentlich, dass man jetzt doch wieder zu Tipps für den Umgang mit dem verstopften Abfluss zurückkehren könnte, wenns dazu noch welche gibt - und Diskussionen über weltanschauliche Differenzen per PN klärt. Oder in entsprechenden Threads, gibt es ja.


    Mir fällt nur gerade leider nix ein, außer zu versuchen, die Telefonnummer vom Vermieter rauszubekommen. Vielleicht weiß ja einer der Nachbarn was?