Hier wird jetzt auch geböllert. Aber Pipi um 19 Uhr ging problemlos. Alkohol gabs keinen, dafür Piccata Milanese und Handkäs im Futterspieli, scheint auch zu ziehen. Die Hunde eben gerade:
Beiträge von Phonhaus
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Ja, kann man. Aber dazu muss man halt die Notwendigkeit einsehen.
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Ich würde den Kontakt reduzieren, und zwar mit freundlicher und ehrlicher Nennung von Gründen. Und mich erstmal ohne Hunde treffen.
Am anderen Hund herumzuerziehen hat deutlich mehr Potential für Knatsch und Stress als eine Aussprache.
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hier gibt es heute rosenkohl mit schinken als auflauf
Mit Pommes?
Meine Fresse - i c h d a r f n i c h t m e h r m i t H u n g e r e i n k a u f e n g e h e n.
Irgendwie krieg ich morgens vor der Arbeit und währenddessen nix runter und war mit Kohldampf im Feinkostladen einkaufen
Morgen gibts Reste. Und die Hunde finden Piccata Milanese lecker. -
Nein, niemand darf betrunken eine Waffe führen.
Zum Sinn der Jagd: Ich verstehe schon, dass die wenigen noch übrigen Bauern hier - die ihre Felder meistens nebenberuflich bewirtschaften, weil man nicht mehr davon leben kann - keine Lust darauf haben, dass ihnen die Ernte abgefressen wird oder die Felder und Kartoffeläcker zertrampelt werden. Und bei uns liegen die Felder halt direkt am Wald.
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Fi255 Hey - Du warst jetzt nicht persönlich gemeint
Ich versteh schon, dass einem mal die Hutschnur platzt. Es war halt ne Häufung, nicht nur hier im Thread. Und ich bin da einfach etwas altmodisch. -
Selbstverständlich darfst Du darauf hinweisen, ich bitte auch darum, dass nicht unbedingt 3 Tage von morgens bis abends geböllert wird
Mir gehts da echt nur um die Wortwahl, in mir zuckts einfach unbehaglich, wenn ich das so gehäuft lese 
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Hier gehen jetzt erst die ersten Böller richtig los (ich erkenn am Klang übrigens nicht, ob die in Polen oder sonstwo gekauft wurden
). Der Gassigang ist aber gut verlaufen, außer erhöhtem Wachsamkeitslevel merken wir bei Lilly nichts - toitoitoi. Nur die Nacht hat sie wieder einen Reißverschluss aus meiner Bettwäsche herausoperiert.
Mal eine ganz persönliche Anmerkung hier, weil es sich gerade echt häuft: Ich finds schade, wenn Menschen andauernd pauschal als „Idioten“ oder Ähnliches bezeichnet werden, weil sie einmal im Jahr ein anderes Feierverhalten haben als man selbst. Ja, ist scheiße für Tiere und doof für die Umwelt. Wie vieles Andere übrigens auch. Und es wäre schon toll, wenn sich da im Bewusstsein was ändert. Wie bei vielem Anderen auch. Und Ärger ist auch verständlich. Trotzdem fühle ich mich einfach wohler, wenns nicht so krass abwertend wird.
Und ich kann auch besser mit Menschen reden und um Rücksicht bitten, wenn ich sie nicht schon von vorneherein für Deppen halte
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Für mich ist „Fremdhund“ ein recht neutraler Begriff. Mir gings nur darum, dass man halt nicht voraussetzen kann, dass darunter jeder das Gleiche versteht, um mehr nicht. Es sitzt halt jeder nur in seinem Kopf.
Nicht jeder kontaktfreudige Hund fiddelt übrigens, auch da gibts ganz viele unterschiedliche Facetten. -
Mein Beileid. So viele, die in den letzten Wochen vorausgegangen sind