Beiträge von Phonhaus

    Ich brauche auch nochmal Miträtseln/Schwarmwissen zum Spekulieren. Röhrlinge. Sehe ich in dem Wald sonst nicht, standen in der Nähe von Maronen und Hallimasch, Mischwald/Nadelwald-Grenze im Moos. Fest, fast schon hart wie junge Hexen oder Schönfüße. Leuchtend gelber Schwamm, gelber, leich5 bräunlicher Stiel, sattbraune Kappe. Habe die schon mal im Urlaub gesehen. Blauen nicht. Sehr angenehmer starker Pilzgeruch. Bilder vom Anschnitt kann ich daheim nachliefern, bin noch unterwegs:

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    Hier sollte es eigentlich Kartoffeln mit Pilzen nur für mich geben, weil Mann heute fastet. Jetzt fand er den Tascheninhalt aber so verführerisch, dass es die Morgen gibt und ich für heute nochmal überlegen muss.

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    Ich vermute mal Brotsalat zur Resteverwertung.

    Die sind auch praktisch :nicken: Ich hab mir eine Kleine bestellt, gerade eben, weil die Alte kaputt ist.

    Gestern gebacken für den Besuch der Patentochter. Habe aber auch schon jeweils die Hälfte an die Patentochter gegeben und jeweils ein Viertel an SchwieMu. Muss zum Wochenende also wieder backen.

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    Was zur Hölle ist ein 'Batschak'?

    Großes Fragezeichen für die Schreibweise, ich hab dieses Wort das, zumindest dem Kontext heute nach, wohl irgendeine Art derogative Bezeichnung für ? ist, noch nie vorher gehört :fear:

    Ob man das so schreibt kann ich nicht sagen, aber es ist eine abwertende Bezeichnung für Menschen mit Migrationshintergrund, wobei ich nicht weiß, gegen welche Bevölkerungsgruppen oder Nationalitäten sich das richtet.

    „Batschaken“ nannte man in früheren Zeiten Menschen, die in der Balkanregion lebten. Leitet sich wahrscheinlich her von der Region Batschka (Bačka) zwischen Serbien und Ungarn, die irgendwas um 1700 herum in den Besitz der Habsburger gelangt ist und mit deutschsprachigen Siedlern besetzt wurde. Von den Nachkommen wiederum sind nach dem 2. Weltkrieg viele nach Deutschland geflüchtet und wurden dann auch abwertend gemeint als Batschaken bezeichnet. Wie es heute gebraucht wird, weiß ich nicht, würde aber vermuten als ähnlich Beschimpfung wie „Kanaken.“

    Patentochter mit aktuellem Freund war zu Besuch, er wollte mal mein Bücherregal durchstöbern und diskutieren. Uff.

    Also habe ich auch ganz viel Futter bereitgestellt. Leider hat die Patentochter (trotz Nachfrage) versäumt, mir mitzuteilen, dass er vegan lebt. Zum Glück war eine der zwei Pastasaucen vegan und ich hatte Nudeln mit ohne Ei genommen. Aber leider der Kuchen nicht. Aber da er auch keinen Zucker isst, hätte er eh keinen Kuchen genommen.

    Es gab Spaghetti mit Veggiebolo aus Sonnenblumenhack und Grillgemüse und Brokkoli-Camembert-Rahmsauce. Dann den weltbesten Schokokuchen und Apfeltarte:

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    Es spricht ja auch nicht grundsätzlich etwas dagegen, einen Hund zu einem ängstlichen Hund dazu zu setzen. Wir haben nach dem Tod unserer ersten Hündin auch einen Welpen zu unserer verbleibenden Angsthündin gesetzt, das sind die beiden im Bild. Und unsere ängstliche Hündin hat enorm profitiert davon, den Welpen quasi mit zu erziehen. Hat auch noch einmal einen Schub Selbstbewusstsein gegeben. Das kann schon gut sein.

    Obwohl wir wussten, wo bei unserer Hündin die wunden Punkte liegen, hat die jüngere Hündin sehr rasseuntypisch aber dennoch die sehr skeptische Ansicht unserer Althündin zu Fremden übernommen. Auch ein Stück unser Versäumnis. Sie ist zu Coronazeiten eingezogen, wir haben nicht konsequent Begegnung mit Fremden geübt. Es ist uns allerdings auch nicht so wichtig. Bei anderen Sachen haben wir mehr darauf geachtet. Daher der Hinweis, dass ich erstmal selbst genau wissen wollte, was da genau beim Hund los ist, damit ich mir überlegen kann, gegen was ich beim anderen Hund steuern möchte :smile: