Ich frage mich ob die Menschen heutzutage in einer anderen Realität leben und ihre Umgebung nicht mehr richtig wahrnehmen können.
Das war noch nie anders ...
Ich frage mich ob die Menschen heutzutage in einer anderen Realität leben und ihre Umgebung nicht mehr richtig wahrnehmen können.
Das war noch nie anders ...
Weiss jemand ein Buch, das 1999 erschienen ist? Hab mich bei Henning Mankell vertan. Das ist von 19
93...
Den verschieb ich dann nach Nr. 18
Hi,
guck mal hier:
Mut zur Lücke ![]()
Mal gerne krabbeln lassen:
Und sogar mal in Positur: Vorher gabs Kalbfleisch mit Kloß, da war Madame gnädig gestimmt ![]()
Hier gabs gerade Kalbssemerrolle mit Pilzrahmsauce, Klößen und Salat für Mann und Salat und Kloß für mich.
wohnungsintern gibts bei uns einfach echt wenig Berührungspunkte für die Zwei. Miteinander kuscheln oder spielen ist nicht, Ronja kann aufs Kuscheln verzichten, Lilly möchte untertags nicht spielen und Ronja möchte abends ihre Ruhe. Außer gemeinsamer Aufregung beim Futter oder weil Herrchen/Frauchen heimkommen laufen die Beiden einfach nebeneinander her. Meistens wird eh gepennt, und da gibts auch total unterschiedliche Vorlieben.
Ronja war aber auch schon fast 11, als Lilly eingezogen ist. Und Lilly war ja damals ein Hauch aus Nichts und Angst, einfach nicht zum Ernstnehmen.
Draußen wird getobt und gespielt, was das Zeug hält, aber wenn einer von Beiden genug hat ist da auch Ruhe. Ich musste eingreifen, als Ronjas Erkrankung noch recht frisch war. Mittlerweile hat Lilly sich der veränderten Fitness angepasst.
Hi,
da der Beginn meines Lesejahrs 2020 so schön passt, versuche ich doch auch mein Glück nochmal.
Gelesen: Das Eis-Schloss (Kategorie 1 oder 16).
Hi, bei uns hängt - ebenfalls für meine Nerven - auch ein GPS-Tracker am Halsband.
Den Tierschutz-(Angst-)Hund haben wir ohne Schleppi laufen lassen, nachdem wir trainiert und gesehen haben:
- dass sie nicht durchgeht, auch wenn in der Nähe mehrere Schüsse losgehen oder ein Auto bzw. Trecker in unserer unmittelbaren Nähe durch Wald und Feld fährt
- dass sie weder Reh noch Hase noch Fuchs hinterhersprintet
- dass sie nicht ohne Freigabe zu fremden Hunden durchgeht und keine gruseligen Menschen verbellt
- dass sie auf dem Weg bzw. dicht neben dem Wegrand bleibt und nicht ins Unterholz abdampft (ein paar Meter im lichten Unterholz sind gestattet)
- dass sie in allen sonstigen Lagen sicher auf den Abruf reagiert
- dass sie auch unaufgefordert einen guten Radius zu uns hält und zwischendurch Kontakt aufnimmt.
Für den Anfang würde ich die Freilaufdauer zeitlich begrenzen und zwischendurch immer wieder mal anleinen, damit sie sich nicht in einen Rausch rennt oder spielt. Und halt einen guten Radius einfordern, innerhalb dessen sie ansprechbar ist. Und ich würde sie auch immer wieder mal ansprechen, wenn ihre Aufmerksamkeit komplett von Euch wegzudriften droht. Die ersten Freilauf-Spaziergänge sind gut gemacht deutlich anstrengender als mit Leine ![]()
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Bin auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wieso das beim Erscheinen so an mir vorbeigehen konnte, noch auf etwas gestoßen: Das Archiv der „SWR-Bestenliste“.Das Archiv kenne ich - es ist mir nur (wie erwähnt) zu unübersichtlich.
Aaaaber deinem Perlentaucher-Tipp bin ich mal nachgegangen.
Das ist was für mich, danke!
.....
Ich lese momentan "Altes Land" von Dörte Hansen und bin total verliebt in ihre Bissigkeit.
Ups - nicht mehr im Kopf gehabt, sorry. Aber jetzt kenne ich es wenigstens auch (![]()
).
Und hab dort das nächste Buch gefunden, um das ich rumschleiche: „Solenoid“ von Mircea Cartarascu. Bin eigentlich nur wegen des Vornamens daran hängengeblieben und hänge jetzt scheinbar fest. Grmpf.
Und fertig mit „Eis-Schloss“. Und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung, es ist ein kleines Meisterwerk.
Bin auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wieso das beim Erscheinen so an mir vorbeigehen konnte, noch auf etwas gestoßen: Das Archiv der „SWR-Bestenliste“.
Ja. Aber jetzt ist das Kind halt in den Brunnen gefallen, der Welpe ist da und krank.
Hallo Anne, ich drück Dir alle Daumen, dass Du einen kleinen Kämpfer hast, der es schafft. Ganz viel Kraft wünsche ich Dir.