Beiträge von Phonhaus

    Mut zur Lücke :drgreen:


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    Mal gerne krabbeln lassen:

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    Und sogar mal in Positur: Vorher gabs Kalbfleisch mit Kloß, da war Madame gnädig gestimmt :lol:


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    wohnungsintern gibts bei uns einfach echt wenig Berührungspunkte für die Zwei. Miteinander kuscheln oder spielen ist nicht, Ronja kann aufs Kuscheln verzichten, Lilly möchte untertags nicht spielen und Ronja möchte abends ihre Ruhe. Außer gemeinsamer Aufregung beim Futter oder weil Herrchen/Frauchen heimkommen laufen die Beiden einfach nebeneinander her. Meistens wird eh gepennt, und da gibts auch total unterschiedliche Vorlieben.

    Ronja war aber auch schon fast 11, als Lilly eingezogen ist. Und Lilly war ja damals ein Hauch aus Nichts und Angst, einfach nicht zum Ernstnehmen.


    Draußen wird getobt und gespielt, was das Zeug hält, aber wenn einer von Beiden genug hat ist da auch Ruhe. Ich musste eingreifen, als Ronjas Erkrankung noch recht frisch war. Mittlerweile hat Lilly sich der veränderten Fitness angepasst.

    Hi, bei uns hängt - ebenfalls für meine Nerven - auch ein GPS-Tracker am Halsband.


    Den Tierschutz-(Angst-)Hund haben wir ohne Schleppi laufen lassen, nachdem wir trainiert und gesehen haben:


    - dass sie nicht durchgeht, auch wenn in der Nähe mehrere Schüsse losgehen oder ein Auto bzw. Trecker in unserer unmittelbaren Nähe durch Wald und Feld fährt


    - dass sie weder Reh noch Hase noch Fuchs hinterhersprintet


    - dass sie nicht ohne Freigabe zu fremden Hunden durchgeht und keine gruseligen Menschen verbellt


    - dass sie auf dem Weg bzw. dicht neben dem Wegrand bleibt und nicht ins Unterholz abdampft (ein paar Meter im lichten Unterholz sind gestattet)


    - dass sie in allen sonstigen Lagen sicher auf den Abruf reagiert


    - dass sie auch unaufgefordert einen guten Radius zu uns hält und zwischendurch Kontakt aufnimmt.


    Für den Anfang würde ich die Freilaufdauer zeitlich begrenzen und zwischendurch immer wieder mal anleinen, damit sie sich nicht in einen Rausch rennt oder spielt. Und halt einen guten Radius einfordern, innerhalb dessen sie ansprechbar ist. Und ich würde sie auch immer wieder mal ansprechen, wenn ihre Aufmerksamkeit komplett von Euch wegzudriften droht. Die ersten Freilauf-Spaziergänge sind gut gemacht deutlich anstrengender als mit Leine :D

    Ups - nicht mehr im Kopf gehabt, sorry. Aber jetzt kenne ich es wenigstens auch (:hust::ops:).


    Und hab dort das nächste Buch gefunden, um das ich rumschleiche: „Solenoid“ von Mircea Cartarascu. Bin eigentlich nur wegen des Vornamens daran hängengeblieben und hänge jetzt scheinbar fest. Grmpf.